Perricum:Aliadan von Lanzenruh

Mittelreich

Markgrafschaft Perricum

Baronie Weißbarûn

Junkertum Rash Lamashu

Häuser/Familien

Lehen/Ämter

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Neueste Briefspieltexte:
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)

Wappen der Familie Lanzenruh

Namen und Anrede:

Andere Namen:

Alid han Lamashu (neb. Form)

Titulatur:

Ew. Wohlgeboren

Stand und Lehen:

Stand:

Niederadel

Lehen:

ehedem Junker von Rash Lamashu (unbekannt-1027 BF)

Ämter und Würden:

Ämter:

Familienoberhaupt der Familie Lanzenruh, steht dabei verbindet zwischen, den Weltlichen um Jesatan und den Alt-Mythischen um seine Tochter Arishia, selber aber weltlicher als diese

Daten:

Alter:

67 Jahre

Tsatag:

12. Eff 980 BF

Geburtshoroskop:

Nandus, Marbo, Aves, Delfin

Familie:

Familie Lanzenruh

Kinder:

Arishia (

4. Hes 1000 BF), Amardeon (

7. Tsa 1001 BF), Hakim (

11. Per 1003 BF-

Nam 1039 BF)

Ehegatte(n):

Perricum:Tsahilla von Darrenfurt

Erscheinung:

Erscheinungsbild:

Etwas betagt, Schnauzbart nebachotisch-perricumsch gekleidet, große Nase

Augen:

braun

Haare:

schwarzgrau (aber nur noch sehr wenige)

Größe:

176

Gewicht:

86

Hintergründe:

Charakter:

alternder Nebachote und lockeres, vermittelndes Familienoberhaupt

Kurzbeschreibung:

alterndes Familienoberhaupt und ehemaliger Junker

Schwächen:

Mitunter seine Vergangenheit und seine Überzeugung (s. Meisterinformationen); Außerdem merkt man ihm sein Alter immer stärker an.

Besonderheiten:

Aus heiterem Himmel gab er die Junkerwürde an seinen Sohn ab, der aber von der Sphinx von Rash Lamashu nicht anerkannt wurde und die Würde somit an seine Tochter fiel. Er selber blieb aber das Familienoberhaupt und stand seiner Tochter hilfreich zur Seite. Mittlerweile nimmt er aber eher besagte Mittlerposition ein.

Briefspiel:

Ansprechpartner:

unbespielt

Junker von Rash Lamashu

Aliadan von Lanzenruh
Junker bis 1027 BF

Arishia von Lanzenruh
Junkerin seit 1027 BF

1027 BF gab er aus heiterem Himmel seine Junkerwürde an seinen Sohn ab, der aber von der Sphinx von Rash Lamashu nicht anerkannt wurde und die Würde somit an seine Tochter fiel. Er selber brach für einige Monate mit einigen wenigen Getreuen auf, niemand wusste genau wohin, man vermutete als Freiwilliger in den Kampf gegen die Heptarchen im Norden. Dadurch verpasste er selber den gemeinsamen Ritt der Baburen und Nebachoten im Krieg der 35 Tage in Aranien, was er sich bis heute vorhält.

Dennoch ist er heute ein freudiger Gesell und forderte seine Junkerswürde nicht mehr von seiner Tochter zurück, stattdessen steht bzw. stand er ihr beratend zur Seite. Denn mittlerweile - spätestens seit der Einigung von Morganabad - sieht er die entrückte, alt-mythische Sichtweise seiner Tochter skeptischer und ist bestrebt selber an ihrer statt weltlicher zu agieren, weshalb er aber auch als Mittler zwischen seiner Tochter und dem sehr viel weltlicheren Jesatan aus Echternberg handelt. Außerdem setzt er große Hoffnungen in seinen Enkel Faridon, den er eine Zeit lang unter seine Fittiche nahm und ihn eher als nächsten Junker von (Rest)Rash Lamashu sieht, als seine Enkelin, die deutlich eher nach ihrer Mutter kommt.

Meisterinformationen (markieren zum Anzeigen):

Seine Abwesenheit und Abgabe seiner Junkerswürde ist tatsächlich darauf zurück zu führen, dass er im Norden gegen die eindringenden Heptarchen kämpfte - auf der Seite Answins von Rabenmund, dessen (gemässigter) Anhänger er war/ist, aufgrund Rabenmunds Nebachotenfreundlicher Einstellung. Bis Heute bewahrt er Stillschweigen darüber.