Oger: Unterschied zwischen den Versionen

Aus GaretienWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (AenderBot korrigiert Seite 1832 / 2582)
K (WartungsBot korrigiert Seite 77 / 271)
Zeile 1: Zeile 1:
Oger finden sich heutzutage in Garetien und Perricum fast nur noch noch im [[Raschtulswall]]. Die ursprünglich auch sehr zahlreichen Stämme in den [[Trollzacken]] erholen sich heutzutage immer noch von den großen Verlusten beim [[Zug der 1000 Oger]]. Trotzdem haben sich einige von ihnen aus beiden Gebirgen im kalten Winter des [[Garetien:Jahr des Feuers|Jahrs des Feuers]] heruntergewagt, zumeist aus Hunger. Ein solcherart entwurzelter Oger kann zur Landplage werden und die Jagd auf ihn ein Abenteuer für junge Leute aus der Region, die vielleicht eines Tages mal Helden werden wollen.
+
Oger finden sich heutzutage in Garetien und Perricum fast nur noch noch im [[Raschtulswall]]. Die ursprünglich auch sehr zahlreichen Stämme in den [[Perricum:Trollzacken]] erholen sich heutzutage immer noch von den großen Verlusten beim [[Zug der 1000 Oger]]. Trotzdem haben sich einige von ihnen aus beiden Gebirgen im kalten Winter des [[Garetien:Jahr des Feuers|Jahrs des Feuers]] heruntergewagt, zumeist aus Hunger. Ein solcherart entwurzelter Oger kann zur Landplage werden und die Jagd auf ihn ein Abenteuer für junge Leute aus der Region, die vielleicht eines Tages mal Helden werden wollen.
  
 
Die Oger im Raschtulswall dagegen jagen häufig in Rudeln von bis zu einem Dutzend zumeist kleine Gruppen von Wanderern, die ungesehen über den [[Perricum:Baburinstieg|Baburinstieg]] aus dem südlichen Garetien an die aranische Grenze wollen.
 
Die Oger im Raschtulswall dagegen jagen häufig in Rudeln von bis zu einem Dutzend zumeist kleine Gruppen von Wanderern, die ungesehen über den [[Perricum:Baburinstieg|Baburinstieg]] aus dem südlichen Garetien an die aranische Grenze wollen.

Version vom 28. Juli 2008, 11:01 Uhr

Oger finden sich heutzutage in Garetien und Perricum fast nur noch noch im Raschtulswall. Die ursprünglich auch sehr zahlreichen Stämme in den Perricum:Trollzacken erholen sich heutzutage immer noch von den großen Verlusten beim Zug der 1000 Oger. Trotzdem haben sich einige von ihnen aus beiden Gebirgen im kalten Winter des Jahrs des Feuers heruntergewagt, zumeist aus Hunger. Ein solcherart entwurzelter Oger kann zur Landplage werden und die Jagd auf ihn ein Abenteuer für junge Leute aus der Region, die vielleicht eines Tages mal Helden werden wollen.

Die Oger im Raschtulswall dagegen jagen häufig in Rudeln von bis zu einem Dutzend zumeist kleine Gruppen von Wanderern, die ungesehen über den Baburinstieg aus dem südlichen Garetien an die aranische Grenze wollen.