Lieder:Die Ibelstein-Ballade: Unterschied zwischen den Versionen

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<big>'''Die Ibelstein-Ballade'''</big><br>  
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(Hier die [[Lieder_Diskussion:Die_Ibelstein-Ballade|Melodie des Liedes]])
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  title="Die Ibelstein-Ballade"
 
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  poet="Text: Garetien-Wikinger"
 
  composer="Melodie: frei nach Black Sabbath"
 
  tagline="Herkunft: www.garetien.de - Music engraving: LilyPond"
 
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    \set stanza = "I: "
 
    Der Ne- bel dräut durch Bä- ren Au,
 
    Nur I- bel singt sein scheuß- lich' Lied,
 
    Im Ma- das Licht all' kalt und grau,
 
    Ein Rit- ter auf dem Stei- ne kniet.
 
  }
 
  \addlyrics {
 
    \set stanza = "II: "
 
    Um- fasst sein Schwert mit har- ter Hand,
 
    Sein Wap- pen- rock be- fleckt mit Blut,
 
    Ver- lo- ren war sein ei- gen Land
 
    Und sei- nes Hei- mes Her- des Glut.
 
  }
 
  \addlyrics {
 
    \set stanza = "III: "
 
    Den Sohn er- schlug ein finst'- rer Knecht,
 
    Das Land, es ward der Scher- gen Raub,
 
    Doch I- bel- stein, für gut und recht,
 
    Be- schützt der Bau- ern Hab und Glaub'.
 
  }
 
  \addlyrics {
 
    \set stanza = "IV: "
 
    Ver- rat der Treu- e in der Not
 
    An ihm ver- übt' sein fal- scher Herr,
 
    Als der dem Feind die Rech- te bot
 
    Und Frem- de herr- schen ließ um- her.
 
  }
 
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[[Kategorie:Musik und Dichtung|IbelsteinBallade]]
 
[[Kategorie:Musik und Dichtung|IbelsteinBallade]]
 
[[Kategorie:Melodien|IbelsteinBallade]]
 
[[Kategorie:Melodien|IbelsteinBallade]]

Version vom 25. Dezember 2011, 10:24 Uhr

Die Ibelstein-Ballade
von den Garetien-Wikingern

Der Nebel dräut durch Bären Au,
Nur Ibel singt sein scheußlich' Lied,
Im Madas Licht all' kalt und grau,
Ein Ritter auf dem Steine kniet.

Umfasst sein Schwert mit harter Hand,
Sein Wappenrock befleckt mit Blut,
Verloren war sein eigen Land
Und seines Heimes Herdes Glut.


Den Sohn erschlug ein finst'rer Knecht,
Das Land, es ward der Schergen Raub,
Doch Ibelstein, für gut und recht,
Beschützt der Bauern Hab und Glaub'.


Verrat der Treue in der Not
An ihm verübt' sein falscher Herr,
Als der dem Feind die Rechte bot
Und Fremde herrschen ließ umher.


(Hier die Melodie des Liedes)