Heroldartikel:Versöhnung zw. Hügelwacht und Weißbarûn: Unterschied zwischen den Versionen

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Vor den Augen des versammelten Adels schüttelte der Hügelwachter der Baronin die Hand und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Gidiane wirkte äußerst überrascht, nickte dann aber freundlich zurück.  
 
Vor den Augen des versammelten Adels schüttelte der Hügelwachter der Baronin die Hand und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Gidiane wirkte äußerst überrascht, nickte dann aber freundlich zurück.  
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Später verriet Ludovig, was er ihr gesagt hatte:  
  
„Ich möchte dein Freund sein, werte Baronin.“  
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„Freundschaft sticht Fehde aus, werte Baronin.“  
  
Während des Banketts am Abend stand der Edle noch einmal im Mittelpunkt, als er Gidiane ein Buch überreichte. Es trägt den Titel „Die offenen Adern Perricums“ und behandelt das Verhältnis zwischen Mittelländern und Nebachoten in Perricum.  
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Während des Banketts am Abend stand der Edle noch einmal im Mittelpunkt, als er Gidiane ein Buch überreichte. Es handelte sich um ''Die offenen Adern Perricums'', ein Werk des Perricumer Gelehrten Rovin Leuerbach, in dem dieser das Verhältnis zwischen Mittelländern und Nebachoten im Laufe der Geschichte beschreibt.  
  
 
Dieses Geschenk nahm die Baronin mit Dank an. Wenige Tage später erklärten die beiden Adligen ihre Fehde für beendet, gaben aber zu verstehen, dass Differenzen weiterhin bestehen bleiben. Sie sollen aber auf friedlichem Weg gelöst werden. Allein im letzten Götterlauf waren bei Scharmützeln und gegenseitigen Überfällen ihrer Parteigänger drei Menschen ums Leben gekommen.  
 
Dieses Geschenk nahm die Baronin mit Dank an. Wenige Tage später erklärten die beiden Adligen ihre Fehde für beendet, gaben aber zu verstehen, dass Differenzen weiterhin bestehen bleiben. Sie sollen aber auf friedlichem Weg gelöst werden. Allein im letzten Götterlauf waren bei Scharmützeln und gegenseitigen Überfällen ihrer Parteigänger drei Menschen ums Leben gekommen.  

Version vom 1. Juni 2020, 01:41 Uhr

Perricum, 1. PRA 1032 BF

Auf dem Neujahrsempfang des markgräflichen Hofes zu Perricum kam es zu einer unerwarteten Geste des Edlen Ludovig Salvanger gegenüber Baronin Gidiane von Waltern, mit der er seit mehreren Götterläufen im Konflikt lag.

Vor den Augen des versammelten Adels schüttelte der Hügelwachter der Baronin die Hand und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Gidiane wirkte äußerst überrascht, nickte dann aber freundlich zurück.

Später verriet Ludovig, was er ihr gesagt hatte:

„Freundschaft sticht Fehde aus, werte Baronin.“

Während des Banketts am Abend stand der Edle noch einmal im Mittelpunkt, als er Gidiane ein Buch überreichte. Es handelte sich um Die offenen Adern Perricums, ein Werk des Perricumer Gelehrten Rovin Leuerbach, in dem dieser das Verhältnis zwischen Mittelländern und Nebachoten im Laufe der Geschichte beschreibt.

Dieses Geschenk nahm die Baronin mit Dank an. Wenige Tage später erklärten die beiden Adligen ihre Fehde für beendet, gaben aber zu verstehen, dass Differenzen weiterhin bestehen bleiben. Sie sollen aber auf friedlichem Weg gelöst werden. Allein im letzten Götterlauf waren bei Scharmützeln und gegenseitigen Überfällen ihrer Parteigänger drei Menschen ums Leben gekommen.