Heroldartikel:Vermehrte Überfälle aus der Wildermark: Unterschied zwischen den Versionen
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In den letzten Wochen gab es wieder vermehrt Überfälle aus der [[Wildermark|Wildermark]]. Die dreisten Banditen und Plünderer wagten sich sogar bis in die bisher sichere Baronie Vierok vor und brannten gar das [[Ortsnennung ist::Garetien:Schloss Celtzenthing|Schloss Celtzenthing]] der Edlenfamilie [[Hauptakteure sind::Garetien:Familie Cletzau|Cletzau]] nieder, nachdem sie einige der Bewohner aufs Schändlichste abgeschlachtet hatten. Von wahren Gräueltaten wurde berichtet, deren Details wir dem geneigten Leser lieber ersparen wollen. Ugo von Mühlingen, Obrist des Regimentes [[Garetien:Goldene Lanze|Goldenen Lanze]], ließ hingegen verlauten, dass solche Dreistigkeit nicht noch einmal an den Tag gelegt werden dürfe, und jeder Wegelagerer und Halsabschneider, den seine Reiter aufgriffen, sein Ende am Galgen finden würde. | In den letzten Wochen gab es wieder vermehrt Überfälle aus der [[Wildermark|Wildermark]]. Die dreisten Banditen und Plünderer wagten sich sogar bis in die bisher sichere Baronie Vierok vor und brannten gar das [[Ortsnennung ist::Garetien:Schloss Celtzenthing|Schloss Celtzenthing]] der Edlenfamilie [[Hauptakteure sind::Garetien:Familie Cletzau|Cletzau]] nieder, nachdem sie einige der Bewohner aufs Schändlichste abgeschlachtet hatten. Von wahren Gräueltaten wurde berichtet, deren Details wir dem geneigten Leser lieber ersparen wollen. Ugo von Mühlingen, Obrist des Regimentes [[Garetien:Goldene Lanze|Goldenen Lanze]], ließ hingegen verlauten, dass solche Dreistigkeit nicht noch einmal an den Tag gelegt werden dürfe, und jeder Wegelagerer und Halsabschneider, den seine Reiter aufgriffen, sein Ende am Galgen finden würde. | ||
Version vom 29. April 2023, 06:35 Uhr
Ugo von Mühlingen macht Jagd auf die Plünderer
Baronie Vierok, Kaisermark, Rahja 1033 BF:
In den letzten Wochen gab es wieder vermehrt Überfälle aus der Wildermark. Die dreisten Banditen und Plünderer wagten sich sogar bis in die bisher sichere Baronie Vierok vor und brannten gar das Schloss Celtzenthing der Edlenfamilie Cletzau nieder, nachdem sie einige der Bewohner aufs Schändlichste abgeschlachtet hatten. Von wahren Gräueltaten wurde berichtet, deren Details wir dem geneigten Leser lieber ersparen wollen. Ugo von Mühlingen, Obrist des Regimentes Goldenen Lanze, ließ hingegen verlauten, dass solche Dreistigkeit nicht noch einmal an den Tag gelegt werden dürfe, und jeder Wegelagerer und Halsabschneider, den seine Reiter aufgriffen, sein Ende am Galgen finden würde.
Der Oberst hatte tatsächlich schon mehrere Wegelagerer aufspüren können, doch zu seinem Bedauern konnte er die Übeltäter, die für den Überfall auf das Schloss verantwortlich waren, bislang noch nicht finden. Von Mühlingen vermutete, diese seien wieder auf geheimen Pfaden in die Wildermark verschwunden. Doch versprach der Oberst, dass er diese Brandschatzer schon noch dingfest machen würde.
Wir, die Schreiber des Herolds, vertrauen fest auf die Kompetenzen des Oberst von Mühlingen und sind der festen Überzeugung, dass er in Bälde Erfolg haben wird.
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