Heroldartikel:Neue Herrschaften zu Waldfang: Unterschied zwischen den Versionen

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'''''Waldfang.'' Nach dem Tode des Reichsrates S.G.K. [[Garetien:Tsafried von Waldfang-Waldfang| Tsafried von Waldfang-Waldfang]], dem Aufstand der als ”Rubinbrüder” bekannt gewordenen Kultisten und der Befreiung der Baronie durch den vereinten garetischen Adel und dem mysteriösen Tode des Junkers Boronir von Hornbach wurden nunmehr die Ländereien in der Baronie Waldfang an getreue Gefolgsleute vergeben.'''
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'''''Waldfang.'' Nach dem Tode des Reichsrates S.G.K. [[Briefspieltext mit::Garetien:Tsafried von Waldfang-Waldfang| Tsafried von Waldfang-Waldfang]], dem Aufstand der als ”Rubinbrüder” bekannt gewordenen Kultisten und der Befreiung der Baronie durch den vereinten garetischen Adel und dem mysteriösen Tode des Junkers Boronir von Hornbach wurden nunmehr die Ländereien in der Baronie Waldfang an getreue Gefolgsleute vergeben.'''
  
Nach weisem Entschluss des Reichsbehüters ward die Baronie Waldfang in die Hände der Ritterin [[Garetien:Tsaburga von Waldfang-Angerwilde| Tsaburga von Waldfang-Angerwilde]], eine Nichte des kinderlos gebliebenen Reichrates, gelegt. Frau Tsaburga zog denn auch alsbald nach ihrer Erhebung gen Waldfang und begann, die Schäden, welche die Schlacht hinterlassen hatten, zu beseitigen. Insbesondere die arg in Mitleidenschaft gezogene Burg und die von den Kultisten geschleifte Tempel wurden zuvörderst von kundiger Hand instandgesetzt. Nunmehr ist die Burg wieder bewohnbar, und auch die Tempel sind bereits erneut geweiht worden, wenngleich sie noch nicht wieder ihre alte Pracht erlangt haben. Die am Rallerflusse gelegene Hornburg ward auf Empfehlung Frau Tsaburgas in die Hände Rahjanes Hornbach gelegt, einer Base des schändlichen [[Garetien:Boronir von Hornbach|Junkers Boronir]] war nach den Schlachten arg zerschunden und in Fesseln in einer einsamen Jagdhütte aufgefunden worden, bewacht von Boronirs Schwester Heliara und einigen Schergen der Rubinbrüder. [[Garetien:Heliara von Hornbach|Heliara von Hornbach]] wurde eilends in Gewahrsam genommen und zwölf Tage später zum Tode durch das Schwert verurteilt und sogleich gerichtet. Frau Tsaburga und Frau Rahjane pflegen nunmehr ein recht herzliches, freundschaftlich zu nennendes Verhältnis, so dass es den Anschein hat, dass Waldfang endlich wieder Ruhe, Frieden und eine den Zwölfen gefällige Ordnung eingekehrt ist.
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Nach weisem Entschluss des Reichsbehüters ward die Baronie Waldfang in die Hände der Ritterin [[Briefspieltext mit::Garetien:Tsaburga von Waldfang-Angerwilde| Tsaburga von Waldfang-Angerwilde]], eine Nichte des kinderlos gebliebenen Reichrates, gelegt. Frau Tsaburga zog denn auch alsbald nach ihrer Erhebung gen Waldfang und begann, die Schäden, welche die Schlacht hinterlassen hatten, zu beseitigen. Insbesondere die arg in Mitleidenschaft gezogene Burg und die von den Kultisten geschleifte Tempel wurden zuvörderst von kundiger Hand instandgesetzt. Nunmehr ist die Burg wieder bewohnbar, und auch die Tempel sind bereits erneut geweiht worden, wenngleich sie noch nicht wieder ihre alte Pracht erlangt haben. Die am Rallerflusse gelegene Hornburg ward auf Empfehlung Frau Tsaburgas in die Hände Rahjanes Hornbach gelegt, einer Base des schändlichen [[Briefspieltext mit::Garetien:Boronir von Hornbach|Junkers Boronir]] war nach den Schlachten arg zerschunden und in Fesseln in einer einsamen Jagdhütte aufgefunden worden, bewacht von Boronirs Schwester Heliara und einigen Schergen der Rubinbrüder. [[Briefspieltext mit::Garetien:Heliara von Hornbach|Heliara von Hornbach]] wurde eilends in Gewahrsam genommen und zwölf Tage später zum Tode durch das Schwert verurteilt und sogleich gerichtet. Frau Tsaburga und Frau Rahjane pflegen nunmehr ein recht herzliches, freundschaftlich zu nennendes Verhältnis, so dass es den Anschein hat, dass Waldfang endlich wieder Ruhe, Frieden und eine den Zwölfen gefällige Ordnung eingekehrt ist.
  
  

Version vom 14. März 2011, 22:07 Uhr

Waldfang. Nach dem Tode des Reichsrates S.G.K. Tsafried von Waldfang-Waldfang, dem Aufstand der als ”Rubinbrüder” bekannt gewordenen Kultisten und der Befreiung der Baronie durch den vereinten garetischen Adel und dem mysteriösen Tode des Junkers Boronir von Hornbach wurden nunmehr die Ländereien in der Baronie Waldfang an getreue Gefolgsleute vergeben.

Nach weisem Entschluss des Reichsbehüters ward die Baronie Waldfang in die Hände der Ritterin Tsaburga von Waldfang-Angerwilde, eine Nichte des kinderlos gebliebenen Reichrates, gelegt. Frau Tsaburga zog denn auch alsbald nach ihrer Erhebung gen Waldfang und begann, die Schäden, welche die Schlacht hinterlassen hatten, zu beseitigen. Insbesondere die arg in Mitleidenschaft gezogene Burg und die von den Kultisten geschleifte Tempel wurden zuvörderst von kundiger Hand instandgesetzt. Nunmehr ist die Burg wieder bewohnbar, und auch die Tempel sind bereits erneut geweiht worden, wenngleich sie noch nicht wieder ihre alte Pracht erlangt haben. Die am Rallerflusse gelegene Hornburg ward auf Empfehlung Frau Tsaburgas in die Hände Rahjanes Hornbach gelegt, einer Base des schändlichen Junkers Boronir war nach den Schlachten arg zerschunden und in Fesseln in einer einsamen Jagdhütte aufgefunden worden, bewacht von Boronirs Schwester Heliara und einigen Schergen der Rubinbrüder. Heliara von Hornbach wurde eilends in Gewahrsam genommen und zwölf Tage später zum Tode durch das Schwert verurteilt und sogleich gerichtet. Frau Tsaburga und Frau Rahjane pflegen nunmehr ein recht herzliches, freundschaftlich zu nennendes Verhältnis, so dass es den Anschein hat, dass Waldfang endlich wieder Ruhe, Frieden und eine den Zwölfen gefällige Ordnung eingekehrt ist.


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