Heroldartikel:Abseits des Turniergeschehens - Streit der Grafen zum Stapelrecht: Unterschied zwischen den Versionen
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Es wurde wohl gemeinsam dem Biere zugesprochen und so ergab ein Wort das andere. Die anwesenden Vasallen beider Grafen, zu denen auch einige Vertreter der Verwaltung des Königreiches gehörten, dürften die Worte der beiden Grafen noch länger in den Ohren bleiben. | Es wurde wohl gemeinsam dem Biere zugesprochen und so ergab ein Wort das andere. Die anwesenden Vasallen beider Grafen, zu denen auch einige Vertreter der Verwaltung des Königreiches gehörten, dürften die Worte der beiden Grafen noch länger in den Ohren bleiben. | ||
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Aktuelle Version vom 18. September 2014, 15:51 Uhr
Streit der Grafen zum Stapelrecht
Wie der Herold aus für gewöhnlich zuverlässigen Quellen erfuhr, kam es abseits des Großen Kabinetts zum Eklat zwischen den Grafen von Schlund und Hartsteen, die im Gartenschloss den Ausgang der Verhandlungen erwarteten.
Es wurde wohl gemeinsam dem Biere zugesprochen und so ergab ein Wort das andere. Die anwesenden Vasallen beider Grafen, zu denen auch einige Vertreter der Verwaltung des Königreiches gehörten, dürften die Worte der beiden Grafen noch länger in den Ohren bleiben.
Graf Ingramm vom Schlund ließ demzufolge verlauten, „Der junge Luidor scheint zu vergessen, dass er zuerst dem Wohlstand des Königreiches verpflichtet ist und nicht seine von ihm selbst verwüstete Grafschaft auf Kosten aller anderen sanieren kann.“
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Garetien-, Greifenfurt- und Perricum-Con 2012
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| ◅ | Markgraf Rondrigan zur Forderung der Reichsstadt Perricum |
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Bericht des Sonderermittlers zur Rabenbrücke | ▻ |