Greifenfurt:Valamir von Reihersbach: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 1. Mai 2013, 17:37 Uhr


Häuser/Familien

Familienwappen Reihersbach.png   

Lehen/Ämter

Orkenwacht2.png   

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Namen und Anrede:
Voller Name:
Valamir von Reihersbach-Orkenwacht
Titulatur:
Ew. Wohlgeboren
Stand und Lehen:
Stand:
Niederadel
Lehen:
Edler zu Orkenwacht (seit 1035 BF)
Sonstiges:
Ritter
Daten:
Alter:
38 Jahre
Tsatag:
27. Pra 1009 BF
Geburtshoroskop:
Horas, Levthan, Marbo, Greif
Erscheinung:
Augen:
grau-grün
Haare:
dunkelblond und kurz
Größe:
1,85
Gewicht:
90
Hintergründe:
Charakter:
melancholisch
Verwendung im Spiel:
nächste erreichbare Hilfe gegen Orkbanden u.Ä., Gastgeber für Reisende gehobener Stellung, bietet Zuflucht vor Willkür des überheblicher Adliger, Freund der Braniborier (insgeheim)
Besonderheiten:
albernisch-nostrischer Herkunft
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Benutzer:Joshua
Orkenwacht2.png
Valamir von Reihersbach
Edler seit 1035 BF
Familienwappen Reihersbach.png


Lebenslauf

Biografische Daten:

Datum Ereignis
1035 BF Valamir wird zum Edlen zu Orkenwacht ernannt

Lebensgeschichte

Valamir von Reihersbach ist das einzige Kind seiner Eltern Gero von Reihersbach und Idra Lys von Sappenstiel-Reihersbach, zudem letzter Stammhalter der Familie. Während die von Reihersbacher ein albernischen Adelgeschlecht sind, das bisher sich wenig durch überragende Taten hervortat, ist die Familie der Mutter eine der wenigen, die man auch über die Grenzen Nostrias kennt. Die Mutter selbst ist als vierte Tochter und achtes Kind insgesamt allerdings von sehr geringer Bedeutung in der Politik des Hauses, was der einzige Grund ist, warum der Traviabund überhaupt zustande kommen konnte.

Trotz alledem ist Valamir von beiden Linien seiner Herkunft geprägt: Dem freiheitlich unabhängigen Denken des albernischen Vaters, wie den (aus mittelreichischer Sicht) verschroben Angewohnheiten des nostrischen Adels.

Gero, als geborener Diplomat im Kleinen, schaffte es zu gegebener Zeit ein altes Blutband seiner Frau, deren Mutter aus einer Seitenlinie des märkischen Hauses Krähenklamm stammte, zu reaktivieren und seinem Sohn bei einem befreundeten Ritter in der Markgrafschaft Greifenfurt in die Knappschaft zu geben. Seine Pagenzeit hatte Valamir am Hof seiner Großtante in Nostria verbracht.

Die Knappschaft viel in eine kriegsgebeutelte Zeit, die sowohl den Vierten Orkensturm, als auch das Jahr des Feuers sah. Ereignisse die ihn mehr prägten als alles andere. Mit der Schwertleihe trat direkt in markgräfliche Dienste und tat von da an mit voller Inbrunst seinen Dienst. Als Teil des Aufgebots Greifenfurts für die Befriedung der Wildermark bot sich ihm dann die Gelegenheit sich besonders hervorzutun: In der Schlacht um Berler leistete er einen nicht unbedeutenden Anteil daran, einen Abschnitt der Schlacht zu gewinnen. Deshalb und seines hervorragenden Leumunds wegen, entschied man sich der Markgräfin Greifenfurts vorzuschlagen, ihn das Lehen über die seit längerem verwaiste Burg Orkenwacht zu geben.