Greifenfurt:Ulmia von Keilholtz

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Vorlage:PersonNeu

Ulmia vergöttert ihren Bruder Unswin und ihm ist die jüngere Schwester ebenso teuer.

Sie hat lange Jahre unter der Düsternis auf Burg Keilholtz gelitten, wo sie von ihrer Mutter oft wochenlang in einer Kammer weggesperrt wurde. Auch wenn dies nur dazu diente, sie vor den lüsternen Blicken der männlichen Verwandtschaft zu verbergen und die Mutter ihr jede mögliche Bildung angedeihen ließ, ist Ulmia dadurch zwar zu einer gebildeten aber auch zu einer etwas weltfremden jungen Edeldame herangewachsen.

Seit der Flucht von der düsteren Burg im Finsterkamm lebt Ulmia mit ihrer Mutter auf dem Rittergut Friedheim in Kressenburg, welches ihr Bruder zum Lehen erhielt. Das Leben auf dem Land am Rande des Reichsforstes tut ihr sichtlich gut, auch wenn sie noch immer kränklich und zerbrechlich aussieht.

Ihre Mutter hofft Ulmia noch vor ihrer Mündigkeit mit politischem und finanziellem Gewinn verheiraten zu können. Heiltrud befürchtet nicht zu Unrecht, dass Ulmia sich später dank der neuen Freiheiten und des wachsenden Selbstbewusstseins mit Hilfe ihres Bruders dagegen verwehren könnte.