Greifenfurt:Rondraja Tsafreud von Schroffenstein-Grünfels

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Version vom 13. April 2013, 16:00 Uhr von Gramhild (D | B)
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Häuser/Familien

Wappen Familie Keilholtz.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Namen und Anrede:
Titulatur:
Ew. Wohlgeboren
Stand und Lehen:
Stand:
Niederadel
Daten:
Alter:
29 Jahre
Tsatag:
17. Rah 1017 BF
Geburtshoroskop:
Simia, Ucuri, Kor, Stute
Familie:
Ausbildung:
Ehemalige Knappen:
Erscheinung:
Erscheinungsbild:
kräftige, durchtrainierte Gestalt, dabei aber immer ein freundliches Lächeln auf den Lippen
Augen:
braun
Haare:
dunkelblond
Größe:
1,86
Gewicht:
80
Herausragende Werte:
Eigenschaften:
Mu 14, Ge 15, KK 14
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Benutzer:Gramhild


Sie wurde am 17. Rahja des Jahres 1017 BF als jüngere Tochter der Junkerin Edelgunde Gramhild von Schroffenstein geboren. Ihren Vater Alrik von Grünfels hat sie kaum kennengelernt, denn er starb bald nach ihrer Geburt an einem seltsamen Fieber.

Bereits in ihrer frühen Kindheit half das quirlige Kind wo sie konnte. Ob es darum ging, die Tiere zu versorgen oder Botengänge für die Mutter zu erledigen, sie war mit Eifer bei der Sache. Schon nach wenigen Jahren war sie so kräftig, dass die anderen Kinder in ihrem Viertel es kaum mehr wagten, freche Kommentare über ihre ältere Schwester zu verlieren, fürchteten sie doch die Hiebe der kleineren Rondraja.

Um den Mut und Tatendrang des Mädchens in rechte Bahnen zu lenken, schickte die Gramhild sie zur Ausbildung fort, dass sie Gerechtigkeitssinn, Kraft und Mut geschult bekäme: Sie wurde also in der Akademie "Lechdans Erbe" zur Kriegerin ausgebildet. Während ihrer Ausbildung hatte sie es auch nicht immer leicht gegenüber anderen adligen Sprösslingen, entstammt sie doch ledigliche einem unbedeutenden Seitenzweig der Familie Keilholtz, noch dazu einem Bastard-Zweig!

Doch konnte sie sich schon während dieser Zeit eine gewisse Anerkennung erarbeiten, ist sie doch trotz ihrer Jugend bereits eine ergeizige, dabei aber ehrliche und besonnen handelnde Person. Dabei ist sie zu ihrem Kameraden genauso höflich wie gegenüber ihren Ausbildern oder Vorgesetzten, aber auch dem Gesinde gegenüber. Dadurch hat sie ein Empfehlungsschreiben für eine Anstellung bei der Greifenfurter Stadtgarde erhalten, bei der sie inzwischen bereits den Befehl über eine Hand voll Soldaten übertragen bekommen hat.