Greifenfurt:Rat der Stadt Kressenburg: Unterschied zwischen den Versionen

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Seit dem 1. Praios 1036 BF ist der Marktflecken Kressenburg zur Stadt erhoben worden und erhielt per [[Geschichten:Kressenburger Stadtgeflüster - Travias Heim|Stadtrechtsurkunde]] unter anderem das Recht auf eine beschränkte Selbstverwaltung durch einen gewählten Stadtrat. Der Kressenburger Stadtrat besteht derzeit aus sieben Ratsherren, einem für je 100 Bürger der Stadt. Zur Zeit ist der Rat überproportional mit Vertretern der Angroschim besetzt, stellen sie doch nur ein Siebentel der Bürger, aber fast die Hälfte aller Stadträte. Dies spiegelt ihren kulturellen, handwerklichen und nicht zuletzt finanziellen Einfluss in Kressenburg wieder. Sollten sich die Stadträte bei einer Entscheidung nicht einig werden, zählt die Stimme des Ratsmeisters doppelt.
  
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*Stadtvogt [[Greifenfurt:Kasimir von Kieselholm|Kasimir von Kieselholm]]
 
*Ratsmeister [[Greifenfurt:Durac, Sohn des Dugramm|Durac Sohn des Dugramm]], Sippenältester der Kressenburger Zwerge
 
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*Ratsherr [[Greifenfurt:Angarosch, Sohn des Durac|Angarosch Sohn des Durac]], Schmiedemeister
 
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*Ratsherr [[Greifenfurt:Oleander Hasenhügel|Oleander Hasenhügel]], Großhändler
 
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*Ratsfrau [[Greifenfurt:Linde Zweihofer|Linde Zweihofer]], Großbäuerin
 
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*Ratsfrau [[Greifenfurt:Jolande Habemus|Jolande Habemus]], Müllerin
  
Nach dem Erhalt der Stadtrechte bildeten bisher sich folgende Zünfte und Gilden:
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Nach dem Erhalt der Stadtrechte bildeten sich bisher folgende Zünfte und Gilden:
*Ingerimmgefällige Zunft der Schmiede
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*Ingerimmgefällige Zunft der Schmiede und Baumeister
 
*Traviagefällige Zunft der Braumeister und Wirte
 
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*Phexgefällige Gilde der Händler
 
*Phexgefällige Gilde der Händler
*Perainegefällige Zunft der Fleischer, Bäcker und Bauern
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Aktuelle Version vom 10. August 2021, 17:51 Uhr



Seit dem 1. Praios 1036 BF ist der Marktflecken Kressenburg zur Stadt erhoben worden und erhielt per Stadtrechtsurkunde unter anderem das Recht auf eine beschränkte Selbstverwaltung durch einen gewählten Stadtrat. Der Kressenburger Stadtrat besteht derzeit aus sieben Ratsherren, einem für je 100 Bürger der Stadt. Zur Zeit ist der Rat überproportional mit Vertretern der Angroschim besetzt, stellen sie doch nur ein Siebentel der Bürger, aber fast die Hälfte aller Stadträte. Dies spiegelt ihren kulturellen, handwerklichen und nicht zuletzt finanziellen Einfluss in Kressenburg wieder. Sollten sich die Stadträte bei einer Entscheidung nicht einig werden, zählt die Stimme des Ratsmeisters doppelt.

Dem Stadtrat obliegt unteranderem der Aufbau und Unterhalt der Stadtwache.

Den Ratsversammlungen wohnt zudem der vom Baron ernannte Stadtvogt bei. Er übermittelt die Wünsche des Landesherrn und gibt wiederum die Wünsche der Stadt an diesen weiter. Bei Beschlüssen die gegen die Interessen des Lehnsherrn laufen, steht dem Vogt ein Vetorecht zu.

Zusammensetzung des Stadtrates seit Praios 1040 BF:

Nach dem Erhalt der Stadtrechte bildeten sich bisher folgende Zünfte und Gilden:

  • Ingerimmgefällige Zunft der Schmiede und Baumeister
  • Traviagefällige Zunft der Braumeister und Wirte
  • Phexgefällige Gilde der Händler
  • Perainegefällige Zunft der Müller, Fleischer, Bäcker und Bauern