Greifenfurt:Lisande von Keilholtz: Unterschied zwischen den Versionen

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Fern der Heimat vermisst Lisande vor allem die Fürsorge ihrer Großmutter, welche ihr stets Mutterersatz war. Auf der Suche nach Geborgenheit hält sie sich in Pechackern vor allem an die Frau des Junkers. Den anderen Pagen und Knappen Anselms gegenüber ist sie zumeist sehr verschlossen, was je nach Situation hochnäsig oder mürrisch rüberkommen kann, und gibt nur wenig von ihren Gefühlen preis. Ihr an sich fröhliches und ausgelassenes Wesen zeigt sie nur selten in Gesellschaft anderer, sondern eher wenn sie sich einmal allein auf den Heuboden stehlen kann und sich unbeobachtet fühlt. Dann lebt sie in ihren Tagträumen ihre Wünsche nach Heldentum aus und hat schon so manchen imaginären Ork oder Drachen erschlagen. Manchmal aber überkommt sie ein Gefühl der Schwermut. Dann findet man das Mädchen mit ungewohntem Ernst in der nächsten Kapelle knien und einsame Zwiesprache mit ihrer Mutter in Alveran halten.
 
Fern der Heimat vermisst Lisande vor allem die Fürsorge ihrer Großmutter, welche ihr stets Mutterersatz war. Auf der Suche nach Geborgenheit hält sie sich in Pechackern vor allem an die Frau des Junkers. Den anderen Pagen und Knappen Anselms gegenüber ist sie zumeist sehr verschlossen, was je nach Situation hochnäsig oder mürrisch rüberkommen kann, und gibt nur wenig von ihren Gefühlen preis. Ihr an sich fröhliches und ausgelassenes Wesen zeigt sie nur selten in Gesellschaft anderer, sondern eher wenn sie sich einmal allein auf den Heuboden stehlen kann und sich unbeobachtet fühlt. Dann lebt sie in ihren Tagträumen ihre Wünsche nach Heldentum aus und hat schon so manchen imaginären Ork oder Drachen erschlagen. Manchmal aber überkommt sie ein Gefühl der Schwermut. Dann findet man das Mädchen mit ungewohntem Ernst in der nächsten Kapelle knien und einsame Zwiesprache mit ihrer Mutter in Alveran halten.
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Version vom 24. Januar 2014, 17:02 Uhr


Häuser/Familien

Wappen Familie Keilholtz.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

Wappen Korgond.svg   

Namen und Anrede:
Voller Name:
Lisande von Keilholtz ä.H.
Titulatur:
Ew. Wohlgeboren
Stand und Lehen:
Stand:
Niederadel
Lehen:
Daten:
Alter:
22 Jahre
Tsatag:
24. Fir 1024 BF
Geburtshoroskop:
Kor, Marbo, Ucuri, Eisbär
Familie:
Geschwister:
Ardo (Symbol Tsa-Kirche.svg10. Ing 1009 BF), Rondwin (Symbol Tsa-Kirche.svg27. Ron 1013 BF), Travhelm (Symbol Tsa-Kirche.svg4. Tra 1016 BF), Firnward (Symbol Tsa-Kirche.svg23. Eff 1018 BF), Lisande (Symbol Tsa-Kirche.svg24. Fir 1024 BF), Gunelde Edelgunde (Halbschwester,Symbol Tsa-Kirche.svg29. Rah 1036 BF), Griffpurga Yadwiga (Halbschwester,Symbol Tsa-Kirche.svg29. Rah 1036 BF), Alrik Bernhelm (Halbbruder,Symbol Tsa-Kirche.svg14. Hes 1038 BF)
Erscheinung:
Erscheinungsbild:
ihre Kleidung weist zumeist irgendwelche Flecken oder Risse von abenteuerlichen Besuchen auf dem Heuboden oder dem Stall auf
Augen:
hellbraun
Haare:
schwarz
Größe:
1,53
Gewicht:
48
Herausragende Werte:
Vor- und Nachteile:
Adlige Abstammung
Hintergründe:
Charakter:
fröhlich bis neckisch, bisweilen schwermütig
Kurzbeschreibung:
junge Pagin mit großem Heimweh
Beziehungen:
gering
Finanzkraft:
gering
Briefspiel:
Ansprechpartner:


Lisande ist die einzige Tochter und fünftes Kind von Wulfhart von Keilholtz und Holdwiep von Gugelforst. Sie wurde am 24. Firun 1024 BF auf dem Rittergut Neue Gerbaldslohe geboren und ist dort aufgewachsen, bis sie im Praios 1033 BF als Pagin an den Hof des Junkers Anselm Hilberan von Hundsgrab-Bugenbühl zu Pechackern gegeben wurde.

Die junge Edle hat ihre Mutter nie kennen gelernt, verstarb diese doch eine Woche nach der Geburt an Kindbettfieber. Die Erziehung des Mädchens übernahm in den ersten Lebensjahren ihre Großmutter Gunelde von Zweifelfels. Später ermöglichten es die guten Beziehungen ihres Bruders Ardo, dass sie bei einem der angesehensten Adligen der Mark den Pagendienst antreten konnte.

Zurzeit lebt Lisande in Pechackern in der Baronie Hundsgrab, wo sie gemeinsam mit der etwas jüngeren Nichte des Junkers ihre Pagenzeit verlebt. Ohne dass sie es weiß oder dass es sie kümmern würde, bemüht sich ihr Bruder, der inzwischen zum Baron von Kressenburg erhoben wurde, darum, sie einem ebenso angemessen Schwertvater für ihre Knappenschaft zu vermitteln. Schließlich wird sie nach dem gesellschaftlichen Aufstieg Ardos, dereinst das großväterliche Rittergut erben und soll darob alles vermittelt bekommen, was eine aufrechte Greifenfurter Ritterin zu wissen hat.

Fern der Heimat vermisst Lisande vor allem die Fürsorge ihrer Großmutter, welche ihr stets Mutterersatz war. Auf der Suche nach Geborgenheit hält sie sich in Pechackern vor allem an die Frau des Junkers. Den anderen Pagen und Knappen Anselms gegenüber ist sie zumeist sehr verschlossen, was je nach Situation hochnäsig oder mürrisch rüberkommen kann, und gibt nur wenig von ihren Gefühlen preis. Ihr an sich fröhliches und ausgelassenes Wesen zeigt sie nur selten in Gesellschaft anderer, sondern eher wenn sie sich einmal allein auf den Heuboden stehlen kann und sich unbeobachtet fühlt. Dann lebt sie in ihren Tagträumen ihre Wünsche nach Heldentum aus und hat schon so manchen imaginären Ork oder Drachen erschlagen. Manchmal aber überkommt sie ein Gefühl der Schwermut. Dann findet man das Mädchen mit ungewohntem Ernst in der nächsten Kapelle knien und einsame Zwiesprache mit ihrer Mutter in Alveran halten.