Greifenfurt:Kressenburger Lanze

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Baron Ardo von Keilholtz ä.H. als Lehnsherr und Auftraggeber, Ritter Wulfhart von Keilholtz ä.H. als Hauptmann im Einsatz
Kressenburg, oft anzutreffen im südlichen Greifenfurt zwischen der Reichsstadt Greifenfurt und der Reichsstadt Eslamsroden
Baronie Kressenburg
das gesamte ritterliche Gefolge des Barons zu Kressenburg
in Friedenszeiten zumeist nur die nachgeborenen Vertreter der Kressenburger Adelsfamilien
Schwere Reiterei
Gold auf Grün

Die Kressenburger Lanze ist eine im Sommer 1033 BF von Baron Ardo von Keilholtz ä.H. aufgestellte Einheit Schwerer Reiterei, die im Kern aus landlosen, oder nicht erbberechtigten, Rittern der Greifenfurter Baronie Kressenburg besteht.

Hauptaufgabe der Kressenburger Hausritter ist zur Zeit die Gewährleistung der Sicherheit auf den Straßen der Baronie und der angrenzenden Gebiete. Nachdem die Wildermark immer weiter in die Ländereien der Mark vordringt, erkannten Baron Ardo und sein Vogt die dräuende Gefahr für den so wichtigen Erzhandel mit Schnayttach und handelten, bevor es zu schwerwiegenden Verlusten kommen konnte. Besonders wertvolle Frachten werden von den Rittern bis nach Eslamsroden oder Greifenfurt eskortiert.

Ein anderer Aspekt unter dem die Lanze ins Leben gerufen wurde, ist der Wunsch des jungen Barons, seinen Beitrag zur Wehrhaftigkeit der Mark Greifenfurt zu leisten. Immerhin ist Kressenburg eine Grenzbaronie und nicht jeder der aus dem nahen Waldstein über die grüne Grenze des Reichsforstes kommt hat ehrlichen Handel im Sinn.

In Krisenzeiten, wie zuletzt beim Kampf gegen den Verräter Tilldan von Nebelstein bei der Schlacht am Stein, oder der Winterbelagerung Eslamsrodens im Jahr 1036 BF, gehören sämtliche waffenfähige Ritter und Ritterinnen Kressenburgs zum Aufgebot des Barons, welcher seine Ritter dann auch persönlich in den Kampf führt.

Ritter der Lanze

Tross

Sonstige

Im Dienst Verstorbene