Greifenfurt:Klosterlande Sankt Therbûn im Walde: Unterschied zwischen den Versionen

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== Das Peraine-Kloster St. Therbûn im Walde ==
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Die Gründung von St. Therbûn im Walde geht zurück auf die Zeit Kaiser [[Eslam III.|Eslams III.]], genauer auf das Jahr 735 BF. Nach den großen Rodungen im Greifenfurter Reichsforst unter Kaisers [[Eslam II.]] war es damals endlich möglich dauerhaft tiefer ins Herz des Kressenburger Forstes vorzudringen. Inmitten des Waldes ließen sich einige Peraine-Brüder und -schwestern auf einer Lichtung nieder und begannen mit dem Aufbau des Klosters von eigener Hände Arbeit. Im Laufe vieler Jahre rodeten sie ein erkleckliches Stück Land und errichteten aus dem Holz der gefällten Bäume die Gebäude des Klosters.
 
 
 
Hauptaufgabe des Klosters war und ist es, die Pflanzen des Waldes auf ihren Nutzen hin zu untersuchen. So gibt es einen großen Kräutergarten in dem viele heilende aber auch einige giftige Pflanzen wachsen, um den Brüdern und Schwestern für ihre Untersuchungen zu dienen. Immer wieder werden neue Kombinationen oder wirkungsvollere Verabreichungsformen von Heilmitteln entdeckt, deren Zusammensetzung man dann an die nächsten Klöster weitergibt. Auch Erkenntnisse aus Klöstern anderer Regionen Aventuriens werden übergeprüft und gegebenenfalls versucht man, neue Medikamente mit einheimischen Gewächsen nachzustellen.
 
 
 
In St. Therbûn leben 20 Geweihte, Novizen und Akoluthen der gütigen Mutter Peraine. Prior ist seit vielen Götterläufen der alte Hüter der Saat, Ährhardt von Ährenstein. Der greise Geweihte kennt die Kräuter des Waldes wie kein Zweiter im Kloster und wie nur wenige in der Mark. Er ist auch nominell der höchste geweihte der Peraine in Kressenburg, doch hat er das Kloster seit über einem Jahrzehnt nicht mehr verlassen und überlässt die Aufgabe, die in der Baronie verstreuten Schreine zu besuchen, seinen Stellvertretern. Subprior ist der Meister der Ernte Roderich von Keilholtz. Auf dem zweiten Geweihten lastet der Hauptteil der Verwaltungsarbeit des Klosters, da Prior Ährhardt zunehmend mit der Last des Alters zu kämpfen hat. Die Meisterin der Ernte Fürchtelind Bachbauer ist die dritte Geweihte der Gemeinschaft. Sie ist nur selten im Kloster anzutreffen, denn sie befindet sich den Großteil des Jahres auf Wanderschaft durch Kressenburg und die grenznahen Weiler um Peraines Hilfe und Segen zu den Bauern zu bringen und die in den Schreinen dargebrachten Gaben anzunehmen.
 
 
 
Neben den drei Geweihten gibt es derzeit zwei Novizen. Sie stammen aus verschiedenen Dörfern Kressenburgs und erlernen hier die Grundlagen der Heilkunst und der Pflanzenkunde. Da ihnen in der kleinen Zelle im Wald nicht alle Aspekte peraines näher gebracht werden können, werden sie St. Therbûn im Laufe ihres Noviziats verlassen und ihre Ausbildung im [[Greifenfurt:Wallfahrtskloster der Peraine zu Perainenfried|Mutterkloster zu Perainenfried]] abschließen. Die restlichen Bewohner des Klosters sind Akoluthen, allesamt Bauern und einfache Handwerker, fromme Männer und Frauen aus der Umgebung, welche ihre Kraft in den Dienst Peraines gestellt haben. Sie sind es, die den Wald roden und die Felder bestellen, die Ziegen melken und den Käse gewinnen, die Schweine zur Mast in den Wald treiben und den Honig ernten.
 
 
 
Damals wie heute lebt man im Kloster fast autark. Die kleinen Überschüsse an Honig, Kerzen und Ziegenkäse tauschen die Perainejünger gegen das wenige was sie nicht selbst herzustellen vermögen, wie etwa eisernes Handwerkszeug für Feldarbeit, Küche und Zimmerei. Ab und an sendet man Setzlinge an das Mutterkloster oder empfängt von dort ebensolche.
 
 
 
Die Klostergebäude stehen zentral auf einer kleinen Erhebung mitten auf der inzwischen recht großen Lichtung. Es gibt einen kleinen gesegneten Schrein an welchem die Brüder und Schwestern ihre Götinnendienste abhalten. Daneben steht ein größeres Haus in welchem der Prior, die Geweihten und die Novizen leben. Weitere Gebäude für die Akoluthen, sowie ein Stall für das Vieh und verschiedene Lager- und Arbeitsstätten, vervollständigen das Rund und sind mit einer einfachen Palisade umgeben. Rings um das Kloster liegen die Felder und Wiesen und am Rande der Lichtung führt ein keaum erkennbarer Waldpfad von [[Greifenfurt:Gut Praiostann|Praiostann]] kommend weiter nach Süden in Richtung des Rittergutes [[Greifenfurt:Gut Neue Gerbaldslohe|Neue Gerbaldslohe]].
 
 
 
== Personen des Klosters ==
 
*Prior: Hüter der Saat [[Greifenfurt:Ährhardt von Ährenstein|Ährhardt von Ährenstein]]
 
*Subprior: Meister der Ernte [[Greifenfurt:Roderich von Keilholtz|Roderich von Keilholtz]]
 
*Geweihte: Meisterin der Ernte [[Greifenfurt:Fürchtelind Bachbauer|Fürchtelind Bachbauer]]
 
*2 Knechte der Göttin (Novizen)
 
*15 Diener der Ähre (Akoluthen)
 

Aktuelle Version vom 27. Februar 2014, 19:38 Uhr


Hof.svg   Wappen Baronie Kressenburg.svg   Wappen Junkertum Kieselbronn.svg   Wappen Junkertum Halwill.svg   Wappen Praiostann.png   Wappen Klosterlande St. Therbun im Walde.svg   Wappen Praios-Kirche.svg   Wappen Herrschaft Neue Gerbaldslohe.svg   

Neueste Briefspieltexte:
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Politik:
Obrigkeit:
Prior Ährhardt von Ährenstein von St. Therbûn im Walde (seit 1012 BF)
Einwohner:
35
Infrastruktur:
Bedeutende Klöster und Tempel:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Kennziffer:
Gre-I-14-5
Kloster.svg   



Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Tempel.svg Sakralbauten

St. Therbûn im Walde - Peraine-Kloster in Kressenburg (35 Einwohner)

Karte des Lehens


Bedeutende Personen

Hochadel

Familie:
Wappen Familie Kressenburg.svg
Jagor Gertfried von Kressenburg (Symbol Tsa-Kirche.svg3. Fir 1044 BF)

Niederadel

Familie:
Wappen Familie Keilholtz.svg
Hesindian von Keilholtz (Symbol Tsa-Kirche.svg1. Hes 1036 BF)
Familie:
Wappen Familie Keilholtz.svg
Efferlil von Keilholtz (Symbol Tsa-Kirche.svg26. Eff 1040 BF)

Klerus

Familie:
Wappen Familie Aehrenstein.svg
Mitglied:
Symbol Peraine-Kirche.svg
Ährhardt von Ährenstein (Symbol Tsa-Kirche.svg27. Eff 960 BF)
Subprior von St. Therbûn im Walde (1011 BF bis 1012 BF), Prior von St. Therbûn im Walde (seit 1012 BF)
Familie:
Wappen Familie Keilholtz.svg
Mitglied:
Symbol Peraine-Kirche.svg
Roderich von Keilholtz (Symbol Tsa-Kirche.svg15. Tsa 992 BF)
Subprior von St. Therbûn im Walde (seit 1012 BF)
Wappen:
Symbol Peraine-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Peraine-Kirche.svg
Fürchtelind Bachbauer (Symbol Tsa-Kirche.svg12. Rah 995 BF)
Familie:
Wappen Familie Kressenburg.svg
Mitglied:
Symbol Peraine-Kirche.svg
Perainelieb Adler (Symbol Tsa-Kirche.svg17. Hes 1020 BF)
Familie:
Wappen Familie Keilholtz.svg
Mitglied:
Symbol Peraine-Kirche.svg
Brunhilde von Keilholtz (Symbol Tsa-Kirche.svg26. Tsa 1012 BF)

Chronik

Wappen Klosterlande St. Therbun im Walde.svg 1011 BF:
Perainelieb Niederbacher wird Priorin von St. Therbûn im Walde.

Wappen Klosterlande St. Therbun im Walde.svg 1012 BF:
Ährhardt von Ährenstein wird Prior von St. Therbûn im Walde.

Kalendarium

Wappen Kennziffer Lehen Einwohner Lehensherr Benutzer Ebene
Wappen Klosterlande St. Therbun im Walde.svg Gre-I-14-5 Klosterlande Sankt Therbûn im Walde 35 Prior Ährhardt von Ährenstein von St. Therbûn im Walde (seit 1012 BF) Bespielt.svg Kirchenkrone.svg
Wappen Klosterlande St. Therbun im Walde.svg Gre-I-14-8a Sankt Therbûn im Walde 35 Subprior Roderich von Keilholtz von St. Therbûn im Walde (seit 1012 BF) Bespielt.svg Kloster.svg

Raulskrone.svg Kaiserliches Lehen Markgrafenkrone.svg Lehen des Provinzherrn Grafenkrone.svg Gräfliches Lehen Baronskrone.svg Freiherrliches Lehen Junkerskrone.svg Lehen eines Junkers Edlenkrone.svg Lehen eines Edlen Kirchenkrone.svg Kirchliches Lehen Hof.svg Hof

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige