Greifenfurt:Kieselbachauen: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Nordwesten der [[Greifenfurt:Baronie Kressenburg|Baronie Kressenburg]] tritt der [[Greifenfurt:Kieselbach|Kieselbach]] aus dem Reichsforst heraus. Gleichzeitig weichen die Hügel der [[Greifenfurt:Huegel Kressenburger Berge|Kressenburger Berge]] immer weiter zurück, was dazu führt, dass das Bett des Baches breiter wird und er langsamer fließt. Dadurch haben sich hier in den Kieselbachauen über die Zeit nährstoffreichere Böden angelagert. Die landwirtschaftlichen Erträge hier lassen sich durchaus mit denen in der Breitenau vergleichen und ernähren nicht nur das Dorf [[Greifenfurt:Dorf Tsanau|Tsanau]], sondern reichen aus um den Großteil der Minenarbeiter und der Stadtbevölkerung Kressenburgs zu versorgen.
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Im Nordwesten der [[Greifenfurt:Baronie Kressenburg|Baronie Kressenburg]] tritt der [[Greifenfurt:Kieselbach|Kieselbach]] aus dem Reichsforst heraus. Gleichzeitig weichen die Hügel der [[Greifenfurt:Kressenburger Berge|Kressenburger Berge]] immer weiter zurück, was dazu führt, dass das Bett des Baches breiter wird und er langsamer fließt. Dadurch haben sich hier in den Kieselbachauen über die Zeit nährstoffreichere Böden angelagert. Die landwirtschaftlichen Erträge hier lassen sich durchaus mit denen in der Breitenau vergleichen und ernähren nicht nur das Dorf [[Greifenfurt:Markt Tsanau|Tsanau]], sondern reichen aus um den Großteil der Minenarbeiter und der Stadtbevölkerung Kressenburgs zu versorgen.
  
 
[[Kategorie:Markgrafschaft Greifenfurt|Kieselbachauen]]
 
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Aktuelle Version vom 19. Mai 2020, 12:26 Uhr

Die Kieselbachauen

Im Nordwesten der Baronie Kressenburg tritt der Kieselbach aus dem Reichsforst heraus. Gleichzeitig weichen die Hügel der Kressenburger Berge immer weiter zurück, was dazu führt, dass das Bett des Baches breiter wird und er langsamer fließt. Dadurch haben sich hier in den Kieselbachauen über die Zeit nährstoffreichere Böden angelagert. Die landwirtschaftlichen Erträge hier lassen sich durchaus mit denen in der Breitenau vergleichen und ernähren nicht nur das Dorf Tsanau, sondern reichen aus um den Großteil der Minenarbeiter und der Stadtbevölkerung Kressenburgs zu versorgen.