Greifenfurt:Haus Wertlingen

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Vorlage:Haus Mit dem Tod des letzten Fürsten aus dem Hause Wertlingen im Jahr des Feuers und dem Verlust der Baronie Fremmelsfelde wie auch der Ausgliederung der Landgrafschaft Greifenfurt endete die Geschichte der Familie in Garetien vor wenigen Jahren.

Obwohl die Familie ihr bereits faktisch verlorenes Fürstentum bereits in den Reformen des Reichskanzlers Randolph von Rabenmund nun auch juristisch abgeben musste, durfte sich das jeweilige Oberhaupt der Familie auch weiterhin mit "Fürst" titulieren lassen, verbunden mit allen dazugehörigen Rechten und im gleichen Rang wie die Fürsten von Kosch, Albernia, Almada, Darpatien und Aranien.

Kaiser Retos Reformen schließlich bereiteten diesem Sonderfall ein Ende. Während er das wichtigste Lehen der Familie auf der einen Seite reichsunmittelbar zur Markgrafschaft erhob, gestand er seinem neuen Marschall Udalbert von Wertlingen als letztem Mitglied der Familie zu, den Titel "Fürst" bis zum Tode zu tragen. Dessen Sohn Ludalf von Wertlingen trägt seit einiger Zeit, in Anerkennung seiner großen Verdienste und Loyalität gegenüber Reich und Kaiserhaus, den nichterblichen Titel eines Prinzen zu Greifenfurt.