Greifenfurt:Geschichte: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Geschichte der Mark beginnt eigentlich vor der Besiedlung durch mittelreichische Siedler im Auftrag und mit Schutz der Praios-Kirche, nämlich mit den Historien der Orken und Elfen. Dann aber ward das Land urbar gemacht, Städte wurden gegründet und Felder bestellt. Die Grafschaft wurde aus dem Verbund des Königreichs Garetiens herausgelöst und 982 BF zur Markgrafschaft erhoben. Es folgten Orkensturm und wechselhafte Geschichte, die von den Greifenfurtern am besten verfasst werden kann. [Dies ist ein Lückentext]
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== Die Frühzeit ==
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um 2000 v. BF Erste Ansiedlungen von Amboss¬zwergen im Finsterkamm; angeblich vorher orkische Besiedlung bis zur Breite
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um 850 v. BF Vermutlich erste menschliche Siedler an der Breite; im Laufe der Trollkriege wieder ver¬trieben
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683 v. BF Scraan rettet an der Breitenfurt Reisende vor Orks. Dass der Greif lebensrettend eingreift wird erstmals unter Friedenskaiserin Isiz-Horas als Wunder an der Breitenfurt bezeichnet. Die Zeugen des Wunders an der Breitenfurt erhielten von Garafan selbst die Auflage, zehn Jahre ihres geretteten Lebens dem Aufbau und vor allem den Erhaltung einer Stadt an der Orkgrenze zu widmen
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um 657 v. BF Zweite Besiedlungswelle
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um 257 v. BF Orks vom Stamm der Ghorinchai erobern das Land bis zum Zusammenfluss von Ange und Breite
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250 v. BF Die Siedlung Saljeth wird überrannt; die Orks errichten dort das wichtigste Tairach - Heiligtum außerhalb des Orklandes
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141 v. BF Schlacht von Saljeth; die vereinigten Heere von Bergkönig Ramoxosch III. und Elfen¬könig Tasilla Abendglanz vertreiben die Orks; die menschlichen Sklaven werden durch das Erscheinen des Greifen Scraan zum Widerstand gegen die Schwarzpelze aufgestachelt; die Tairach -Kultstätte wird geschleift
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135 v. BF (Undokumentierte) Neugründung Saljeths unter dem Namen Greifenfurt;  in der Folgezeit ständige Scharmützel mit orkischen Marodeuren
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um 127 v. BF Die vereinigten Heere des Kaisers Murak und der Elfen vertreiben die Orks endgültig über den Finsterkamm; in den Urkunden jener Zeit wird die Greifenmark als von Wehrheim aus regiert beschrieben.
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[[Kategorie:Greifenfurt|Geschichte]]
 
[[Kategorie:Greifenfurt|Geschichte]]

Version vom 29. Juli 2008, 21:36 Uhr

Die Frühzeit

um 2000 v. BF Erste Ansiedlungen von Amboss¬zwergen im Finsterkamm; angeblich vorher orkische Besiedlung bis zur Breite

um 850 v. BF Vermutlich erste menschliche Siedler an der Breite; im Laufe der Trollkriege wieder ver¬trieben

683 v. BF Scraan rettet an der Breitenfurt Reisende vor Orks. Dass der Greif lebensrettend eingreift wird erstmals unter Friedenskaiserin Isiz-Horas als Wunder an der Breitenfurt bezeichnet. Die Zeugen des Wunders an der Breitenfurt erhielten von Garafan selbst die Auflage, zehn Jahre ihres geretteten Lebens dem Aufbau und vor allem den Erhaltung einer Stadt an der Orkgrenze zu widmen

um 657 v. BF Zweite Besiedlungswelle

um 257 v. BF Orks vom Stamm der Ghorinchai erobern das Land bis zum Zusammenfluss von Ange und Breite

250 v. BF Die Siedlung Saljeth wird überrannt; die Orks errichten dort das wichtigste Tairach - Heiligtum außerhalb des Orklandes

141 v. BF Schlacht von Saljeth; die vereinigten Heere von Bergkönig Ramoxosch III. und Elfen¬könig Tasilla Abendglanz vertreiben die Orks; die menschlichen Sklaven werden durch das Erscheinen des Greifen Scraan zum Widerstand gegen die Schwarzpelze aufgestachelt; die Tairach -Kultstätte wird geschleift

135 v. BF (Undokumentierte) Neugründung Saljeths unter dem Namen Greifenfurt; in der Folgezeit ständige Scharmützel mit orkischen Marodeuren

um 127 v. BF Die vereinigten Heere des Kaisers Murak und der Elfen vertreiben die Orks endgültig über den Finsterkamm; in den Urkunden jener Zeit wird die Greifenmark als von Wehrheim aus regiert beschrieben.