Greifenfurt:Dorf Krötenbrunn

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Grenzstation und Zollwacht Krötenbrunn

Vorlage:Dorfbeschreibung

Krötenbrunn, eine ehemalige kleine Zollstation mit einigen Höfen und einem Wehrtempel der Peraine, hat sich seit seinem Ausbau zu einer kleinen Grenzfestung sehr verändert. Heute stehen hier 12 Waldbauernhöfe, 1 großer, 1 mittlerer und 11 kleine Höfe. Im Mittelpunkt des Lebens in Krötenbrunn steht jedoch zweifellos die neue Grenzfestung zum Schutze der Reichsstraße in Richtung Westen, in welche man die Befestigungen des Perainetempels integriert hat. Sie besteht aus einem zinnenbewehrten Bollwerk von 3 Schritt Tiefe bei 6 Schritt Höhe und ist aus Schüttwerk. Die Vorderfront liegt auf einer Länge von 15 Schritt direkt am Ufer des Dergel, und in ihrer Mitte befindet sich ein 5 Schritt breites Tor, flankiert von 2 kleinen hervorstehenden Türmchen. Das Tor ist 6 Schritt tief und kann durch 2 Fallgitter und zwei schwere Torflügel gesperrt werden. Der Boden besteht aus 3 jeweils 2 Schritt langen Steinplatten, die drehbar gelagert und normalerweise arretiert sind. Darunter befindet sich ein 2 Schritt tiefer gemauerter Graben. Aus der Decke des Torbogens kann allerlei tückische Flüssigkeit geschüttet werden, und außerdem gibt es für den ganz großen Notfall noch die Möglichkeit, einen Teil des Torbogens zum Einsturz zu bringen, um so den Weg vor dem Tor, also am Ende der Brücke, zu blockieren. Das gesamte Bauwerk erinnert von der Brücke her gesehen stark an den Eingang einer Burgfestung.

Zu Friedenszeiten tun hier tagsüber vier Büttel und des Nachts zwei weitere Dienst, wobei das Tor im Normalfall stets geöffnet ist. Gleich hinter der Befestigungsanlage befinden sich ein Mietsstall und eine Herberge sowie ein kleines Etablissement, in dem man sich bei Glücksspiel, Speis, Trank und "guter Unterhaltung" aufs trefflichste amüsieren kann, sofern man den Eintritt von einem Dukaten, für den es ansonsten gar nichts gibt, zu zahlen in der Lage ist.

Solange noch nicht klar ist, wie sich der Ort entwickeln wird, ist der Bau einer Palisade, die den Ort in einem Dreiviertelkreis von Mauerende zu Mauerende umgeben soll, zurückgestellt.