Greifenfurt:Dorf Kieselbronn

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Vorlage:Dorfbeschreibung

Nordöstlich der Stadt Kressenburg liegt inmitten eines Ausläufers des Reichsforstes der Weiler Kieselbronn. Die Bewohner sind zum Großteil Holzfäller und Köhler, deren Erzeugnisse sowohl in der Zinnmine als auch bei der Verarbeitung des Erzes in Kressenburg benötigt werden.

Das Zentrum des Dorfes bildet ein großer Gutshof, mit dem imposanten Herrenhaus der Junker von Kieselbronn. Hier lebt der Junker Balduin von Kieselholm mit seiner Frau. Nach dem Tod seines letzten Sohns und seiner Mutter und nachdem die Kinder seiner Schwester das Gut zur weiteren Ausbildung verlassen haben, ist es still geworden in den herrschaftlichen Gemächern.

Nur wenige hundert Schritt hinter dem Dorf plätschert der junge Kieselbach durch den Wald. Hier wurden zwei kleine künstliche Teiche angelegt, in denen Bachforellen gezogen werden.

Der Junker von Kieselbronn ist zugleich auch der oberste Jagdmeister der Baronie. Die Köhler und Holzfäller Kieselbronns wissen deswegen nicht nur mit ihren Äxten umzugehen, sondern sind allesamt erfahrene Treiber. Zudem beherbergt das Gut die besten Schützen der Baronie und jede Familie stellt einen Bogner für die Kressenbuger Landwehreinheit.