Greifenfurt:Dorf Greifenwehr: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 14. Juli 2012, 15:32 Uhr



Neueste Briefspieltexte:
Lage:
an der Südgrenze Kressenburgs zur Grafschaft Waldstein
Politik:
Obrigkeit:
Ritter zur Greifenwehr
Einwohner:
40 (Hartsteener Flüchtlinge)
Infrastruktur:
Schreine:
Tsa
Kultur:
Religion:
Tsa
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Weileran der Grenze zu Ulmenhain
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Benutzer:Robert O.
Kennziffer:
Gre-I-14-1-4(Heg)



Der Weiler Greifenwehr entstand nach gewaltsamen Übergriffen durch Waldsteiner Marodeure im Sommer 1034 BF. Anfangs war nur eine handvoll Fronbauern vom Kressenburger Baron hier angesiedelt worden. Doch kam im Frühjahr des selben Jahres eine große Gruppe Hartsteener Flüchtlinge dazu, die von Grafenfehde, Hunger und Not aus ihrer alten Heimat vertrieben worden waren. Eines der ersten festen Gebäude des Ortes war denn auch der Tsa-Schrein an dem man vor allem die Hartsteener oft knien sieht um der jungen Göttin für die Gnade des gewährten Neuanfangs zu danken aber auch um Hilfe für zurückgelassene Freunde und Verwandte zu bitten.

Der Ort liegt im Junkertum Kieselbronn, etwa eine Meile östlich der großen Handelsstraße gen Waldstein direkt an der Grafschaftsgrenze. Mit harter Arbeit sind die Bewohner dabei den bislang unbestellten Boden urbar zu machen und nutzen den nahen Wald zur Mast des wenigen Viehs. Im Süden des Weilers reihen sich bereits die ersten Setzlinge schnellwachsender Hainbuchen, welche hier einmal auf einer Breit von etwa einhundert Schritt das Kressenburger Gebück bilden sollen. Auch Brombeersträucher, Heidenrosen und anderes Dornengestrüpp werden zwischen die Bäume gesetzt um hier zukünftig ein undurchdringliches Unterholz zu schaffen. Dort wo die hecke auf den Waldrand trifft wird nur noch vereinzelt dem sowieso wuchernden Reichsfosrt nur etwas nachgeholfen, indem man natürliche Lücken und Lichtungen auffüllt. Auf der rückwärtigen Seite der Hecke wird zudem ein Reitweg angelegt, bzw. durch den Forst geschlagen, um Boten und Landwehr schnell entlang der Grenze verlegen zu können.