Greifenfurt:Burg Pechackern

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Ansicht über den Burghof vom hinteren Turm aus gesehen

Dem Ork zur Wehr
Dem Pech zum Schutze
Dem Schurken zu trotzen
Ward‘ erbaut die Burg zu Pechackern
In der lieblichen Baronie Hundsgrab
Zum Lehen gegeben den Hilberans
Von Hundsgrab-Bugenbühl
Dem Schild und Schutz
Zum Wohle des Lichthag

Im Lichthag, im westlichen Teil der Baronie Hundsgrab steht diese Burg schon seit den ersten Kämpfen gegen die Orkbrut. Genau sagen kann dies heute keiner mehr, denn in der Zeit der Priesterkaiser tobte ein großer Brand in den Mauern, ausgelöst von dem Kampf der heutigen Linie der Kieselburgs und der Hilberans gegen den verblendeten Praioten und Baron von Hundsgrab Argen.

Die Burg jedoch wurde wieder aufgebaut und ihrer Bestimmung als Bollwerk gegen die Orks aus dem Westen zugeführt. Einige Zeit später, in Folge der Neuordnung des damaligen Illuminati wurde der Burg das Markrecht für Pech und Pecherzeugnisse zugestanden. Schon bald entstand um die Burg herum ein kleiner Ort, der ob seines Ursprunges Pechackern geheißen wurde. Das die Burg vormals „Orkenbann“ genannt wurde trat allmählich mehr und mehr in den Hintergrund, als die Burg immer häufiger nach dem Marktflecken geheißen wurde – Burg Pechackern. Noch einmal in der Geschichte wurde die Burg zum Schutz vor der Orkenbrut: Im Jahre 393 v.Hal als die Orken die Breitenau verwüsteten, belagerten sie auch die alte Trutzburg, wurden jedoch erfolgreich zurückgeworfen. Der heutige Junker und Baron von Hundsgrab, Anselm Hilberan von Hundsgrab-Bugenbühl ist sich nur zu bewußt ob der Tatsache, dass heuer wieder der Ork an der Marksgrenze dräut und nur auf eine günstige Gelegenheit zu warten scheint. Obwohl heute, im Jahr 1027 BF der Ork durch die vereinten Kräfte des Reiches Rauls des Großen zurückgedrängt wurde, sorgt der Junker Anselm Hilberan noch immer dafür, dass die Vorräte der Burg gefüllt und die Mauern in einem guten Zustand sind.

Die Burg diente bis Ingerimm 1038 dem Baron zu Hundgrab als Kasematte für die anwesenden Truppen und bis zu dessen Erhebung zum Baron zu Hundsgrab auch als dessen herrschaftlicher Junkersitz. Am 12. Ingerimm 1038 wurde die Burg im Rahmen einer Feierlichkeit unter dem neuen Burgherren Raslan von Boronshof dem Bund der Wacht Garafans als Stammsitz zur Verfügung gestellt. Der Bund nutzt die Burg seither als Stammsitz und ist derzeit bestrebt Streiter des Bundes anzuwerben und auszubilden.

Zügehörigkeit: Markt Pechackern