Geschichten:Wenn das Rudel tollt - Wenn der Trubel folgt

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Anfang/Mitte Boron 1042 BF

Erster Kurzbericht über die Aktivitäten des sog. großfürstlichen Prinzens Sigman von Gareth (SvG) und seinem sog. Fuchsrudel (FR) in der Markgrafschaft Perricum. Ein vollständigerer Bericht folgt in Kürze.

++ SvG samt FR zog durch die nordwestlichen und südöstlichen Teile Perricums ++ Dabei zogen sie allerhand Aufmerksamkeit auf sich und sammelten Schaulustige und Anhänger ++ Hauptstation Eins war die feierliche Eröffnung der St. Reshmina Brück kurz vor der Reichsstadt in den Markgräflichen Landen ++ SvG und FR nahmen hier an den Feierlichkeiten statt, wurden freundlich empfangen, hielten sich aber eher im Hintergrund ++ Dort führten SvG und Teile des FR eliche private Gespräche mit zum Teil bedeutenden Personen der Perricumer Lande (Liste folgt) ++ Die Stimmung gegenüber SvG und FR war reserviert zu Beginn bis wohlwollend gegen Ende ++ Vermutlich der bisherigen eher noch geringen Bekanntheit wegen. ++ Zuletzt rief SvG, FR und auch Baron Selo von Pfiffenstock (SvP) zu einer sog. Rudelturney (man beachte die offensichtliche Namensgebung) auf, die ebenfalls einige Schaulustige anziehen sollte. ++ Hauptstation Zwei war demnach die Baronie Haselhain im Zentrum der Perricumschen Perrinlande ++ An der dortigen gleichnamigen Festung stiftete SvP ebengenanntes Turnier im Namen SvGs und des FR ++ Auch hier folgten einige namenhafte Vertreter aus Perricums dem Ruf des sog. Jungen Fuchses. ++ Aber auch auswärtige Ritter und Gäste kamen dem Aufruf nach. (Liste der Turnierteilnehmer und -gäste folgt) ++ Besonders hervor zu heben wäre da jetzt schon der königliche Marschall vom Zwingstein Praiosmar von Hinn (PvH), der sich schon im Zusammenhang mit der sog. Bekennerhatz (s. Bericht dazu) im Greifenfurtschen und Garetischen im Verbund mit SvG und FR zeigte. ++ Empfehle eine dringende Überprüfung. ++ Die Stimmung gegenüber SvG und FR hatte sich im Vergleich zur St. Reshmina Brücke noch einmal deutlich gesteigert, was wohl die steigende Präsenz und Bekanntheit verursachte. ++ Ebenso wie die Inszenierung vor Ort durch SvP und andere Teile des FR. ++ SvG eröffnete hier sogar wie selbstverständlich das Turnier und war ein gern gesehener, wie vehementer Redner und Gesprächspartner. ++ Zu guter Letzt lud man gar noch zu einem korgondschen Jubilarium am mythisch-belegten Rothandfelsen in der Nachbarbaronie Gnitzenkuhl. ++ So dass dieser Hauptstation Drei wurde. ++ Hier pflegte und huldigte man, vor einer nunmehr großen Schar Anhänger, Neugieriger und Schaulustigen (eine unvollständige Liste folgt, die Baronin Gnitzenkuhls war nicht zugegen.), archaisch anmutenden Riten zu Ehren Korgonds, SvGs und des FR. ++ Wieder sprach SvG von Einheit, Großgaretien und verwandten, bekannten Themen und äußerte sich - wie auch zuvor schon - kritisch und unangemessen zu dem von ihm so betitelten großgaretischen Geschwisterzwist im Wall. ++ Die Stimmung gegenüber SvG und FR war ausgelassen bis andächtig. ++ Nach dieser Station setzte man diese Reise fort zurück ins Garetische. ++ Es ist zu erwarten dass diese gesamte Reise - vorallem die drei Hauptstationen - das Ansehen und die Bekanntheit von SvG und FR in der Markgrafschaft gesteigert und Sympathien eingebracht hat. ++

Besonderes Augenmerk bei all diesen Aktivitäten sollte man auf SvP richten, der sich in maßgeblicher Weise für die Organisation und Durchführung der Perricumer Reise von SvG und FR verantwortlich zeigte. Auch im Kontakt mit Schreiberlingen der Perricumer Postille - einem Ableger des Garetischen und märkischen Herolds soll er gestanden haben.