Geschichten:Uslenried lädt zum Turnier - wenig Reaktion aus Hutt: Unterschied zwischen den Versionen

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Hoch türmte sich vor [[Briefspieltext mit::Garetien:Anselm von Quintian-Quandt|Anselm]] die Arbeit, die während seiner Abwesenheit liegengeblieben war. Er nahm das nächste Schreiben zur Hand und las. Soso, [[Briefspieltext mit::Garetien:Wulf von Streitzig|Wulf von Streitzig]] lud also zum Turnier. Als ob er nichts Besseres zu tun hätte! Nein, so gern er mal dem versammelten Adel gezeigt hätte, was aus dem verweichlichten Höfling geworden war, er hatte schlicht keine Zeit. Es war schlimm genug, dass er auf den Reichskongress hatte reisen müssen. Jetzt galt es, vor Ort Präsenz zu zeigen.
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Hoch türmte sich vor [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Anselm von Quintian-Quandt|Anselm]] die Arbeit, die während seiner Abwesenheit liegengeblieben war. Er nahm das nächste Schreiben zur Hand und las. Soso, [[Briefspieltext mit::Garetien:Wulf von Streitzig|Wulf von Streitzig]] lud also zum Turnier. Als ob er nichts Besseres zu tun hätte! Nein, so gern er mal dem versammelten Adel gezeigt hätte, was aus dem verweichlichten Höfling geworden war, er hatte schlicht keine Zeit. Es war schlimm genug, dass er auf den Reichskongress hatte reisen müssen. Jetzt galt es, vor Ort Präsenz zu zeigen.
  
 
Er griff sich ein altes, abgeschabtes Pergament und setzte ein paar Zeilen auf, zumindest schuldete er dem Baron von Uslenried eine Antwort, wenn er schon verhindert war. In ein paar höflichen Worten drückte er sein Bedauern aus, derzeit in Hutt unabkömmlich zu sein, streute etwas Sand über das Schreiben, siegelte es und legte es zu den anderen abgearbeiteten Dingen. Dann forderte auch schon das nächste Schriftstück seine Aufmerksamkeit.
 
Er griff sich ein altes, abgeschabtes Pergament und setzte ein paar Zeilen auf, zumindest schuldete er dem Baron von Uslenried eine Antwort, wenn er schon verhindert war. In ein paar höflichen Worten drückte er sein Bedauern aus, derzeit in Hutt unabkömmlich zu sein, streute etwas Sand über das Schreiben, siegelte es und legte es zu den anderen abgearbeiteten Dingen. Dann forderte auch schon das nächste Schriftstück seine Aufmerksamkeit.
  
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[[Kategorie:Geschichten 1031 BF|1031-12-30]]
 
 
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Aktuelle Version vom 12. September 2014, 09:14 Uhr

Wehrkloster der Travia zu Hutt, Ende Rahja 1031 BF


Hoch türmte sich vor Anselm die Arbeit, die während seiner Abwesenheit liegengeblieben war. Er nahm das nächste Schreiben zur Hand und las. Soso, Wulf von Streitzig lud also zum Turnier. Als ob er nichts Besseres zu tun hätte! Nein, so gern er mal dem versammelten Adel gezeigt hätte, was aus dem verweichlichten Höfling geworden war, er hatte schlicht keine Zeit. Es war schlimm genug, dass er auf den Reichskongress hatte reisen müssen. Jetzt galt es, vor Ort Präsenz zu zeigen.

Er griff sich ein altes, abgeschabtes Pergament und setzte ein paar Zeilen auf, zumindest schuldete er dem Baron von Uslenried eine Antwort, wenn er schon verhindert war. In ein paar höflichen Worten drückte er sein Bedauern aus, derzeit in Hutt unabkömmlich zu sein, streute etwas Sand über das Schreiben, siegelte es und legte es zu den anderen abgearbeiteten Dingen. Dann forderte auch schon das nächste Schriftstück seine Aufmerksamkeit.