Geschichten:Rot und Schwarz 1 - Verliebt, verlobt, verheiratet!: Unterschied zwischen den Versionen

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von Weyringhaus-Helburg, die Schwester und Vögtin Magnata von Helburg,
 
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„Ah Morgana, wie schön das du es so zeitig geschafft hast, wir haben gerade
 
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von dir gesprochen.“, gelassen wandte sich Malepartus von Helburg seiner
 
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Zwillingsschwester seinen Stuhl an, diese jedoch beachtete ich nicht und
 
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fixierte nur den Baron zu Höllenwall.  
 
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„Diesmal bist du zweit gegangen Bruderherz. Ich habe deine Eskapaden immer
 
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Rotwein ein. Dann trat er auf seine durchnässte Schwester zu und reichte
 
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ihr den Becher: „Trink das wird dir gut tun. “
 
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„Trink!“ des Höllenwallers lies sie zusammenzucken und den Becher nehmen.  
 
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Höllenwallers lies auch ihn gehen, tröstend klopfte er Morgana auf die
 
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Der Baron indes rückte zwei Stühle zurecht, stellt das Tischlein dazwischen
 
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und deutete Morgana an sich zu setzen. Widerwillig folgte die Ritterin von
 
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Zollsteyn der Aufforderung, noch immer Stand ihr der blanke Zorn ins
 
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Diese Kleinkrämer aus Halhof. Bisher haben wir unsere Bündnisse mit dem
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Schwert besiegelt. Diese Heiratspolitik riecht mir arg nach Weyringhaus, da
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steckt doch deine Gemahlin dahinter! Die will doch nur die Familie
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Ondinai aus dem Spiel, sie hat mehr für Höllenwall und die Familie getan
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anzuknüpfen, den Einfluss des gesamten Hauses Helburg zu stärken. Ja, dafür
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Soldaten. Kein Kampfbündnis übersteht eine gute Familienpolitik. Aber du
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ich nicht zulassen das du ihn auch noch ins Unglück stürzt. Du magst zwar
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der Baron von Höllenwall sein, aber du bist nicht das Oberhaupt unserer
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Familie, solch eine Entscheidung hat noch immer Magnus zu treffen.“
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von Malepartus: „Für solche Fälle haben wir ja immer noch unser
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Familienoberhaupt Magnus.“
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Morgana nahm einen tiefen Schluck aus dem Becher, und lächelte danach nicht
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minder gefährlich. Im Kamin knackte das Holz in der Glut, draußen wütete
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[[Kategorie:Geschichten Eslamsgrund|Höllenwall]]
 
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Version vom 27. Dezember 2007, 15:43 Uhr

Verliebt, verlobt, verheiratet!

Spätabends im Rondra 1030BF, ein heftiges Gewitter tobt über den Höllenwaller Landen.

Unter schwarz wogenden Wolken, hinter einem Vorhang herabstürzenden Regens erhebt sich schwach im aufflackernden Licht der Blitze die Burg Nymphenhall. Der Silvandornsee ist mächtig aufgewühlt und nur hinter wenigen Fenstern der Burg schimmert Licht durch die geschlossenen Läden. Dies alles konnte den Reiter nicht abhalten, der im wilden Galopp auf die Burg zuhielt. Mürrisch zuerst dann furchtsam zurückweichend ließen die Wachen den Ankömmling passieren.

Vorbei an Schwanzwerk und Vorhof führten dessen Schritte direkt zum Palas. Die dort dösende Wache reagierte zu spät und noch bevor sie sich vollends erheben konnte fiel sie unter einem donnernden Faustschlag zu Boden. Nass und triefend stürzte der Besucher die Treppen hinauf, und die Dienerschaft wich eilig zur Seite. Am Rittersaal angekommen riss der Besucher die Türhälften auf und wäre beinahe auf dem grünen Marmorboden ausgerutscht. Am Kamin saßen im Halbkreis der Baron von Höllenwall, dessen Gemahlin Ondiani von Weyringhaus-Helburg, die Schwester und Vögtin Magnata von Helburg, sowie Mort von Helburg, Ritter zur Helburg.

„Wie kannst du es wagen mich wie ein Stück Vieh zu verschachern?“, brüllte erbost der Eindringling, und näherte sich den Versammelten mit drohenden Schritten.

„Ah Morgana, wie schön das du es so zeitig geschafft hast, wir haben gerade von dir gesprochen.“, gelassen wandte sich Malepartus von Helburg seiner Schwester zu. Ritter Mort sprang sofort auf und bot seiner Zwillingsschwester seinen Stuhl an, diese jedoch beachtete ich nicht und fixierte nur den Baron zu Höllenwall.

„Diesmal bist du zweit gegangen Bruderherz. Ich habe deine Eskapaden immer mitgetragen, ob es darum ging gegen die Natter zu ziehen, deinen Arsch vor den Hasardeure zu retten oder den Aufstand niederzuschlagen und noch Vieles mehr. Aber mich mit Handschlag wie eine Kuh auf dem Markte an diesen Eychgraser Lümmel zu verkaufen werde ich nicht akzeptieren!“ Wütend wippte Morgana auf ihren Ballen, gleich einem Raubtier zum Sprung, die Hand lag zitternd auf dem Schwertknauf. Malepartus stand auf, ging an den kleinen Beistelltisch, nahm einem Becher und schenkte aus einem schlichten Krug Rotwein ein. Dann trat er auf seine durchnässte Schwester zu und reichte ihr den Becher: „Trink das wird dir gut tun. “

„Lass den Wein sei...“ wollte Morgana aufbrausen, doch ein bellendes „Trink!“ des Höllenwallers lies sie zusammenzucken und den Becher nehmen. „Lasst uns allein!“, sprach der Baron zu dem Rest der Familie, die sich daraufhin erhoben und schweigend den Saal verließen. Ritter Mort machte Anzeichen bleiben zu wollen, doch ein mahnender Blick seitens des Höllenwallers lies auch ihn gehen, tröstend klopfte er Morgana auf die Schulter.

Der Baron indes rückte zwei Stühle zurecht, stellt das Tischlein dazwischen und deutete Morgana an sich zu setzen. Widerwillig folgte die Ritterin von Zollsteyn der Aufforderung, noch immer Stand ihr der blanke Zorn ins Gesicht geschrieben.

„Nun hör mir mal zu.“, begann Malepartus sanft, „All das, auch wenn du es im Augenblick nicht so sehen möchtest, nützt dir und der Familie. Wenn der Name Helburg jemals über die Grenzen Höllenwalls hinaus Einfluss gewinnen soll, ist es nun mal zwingend notwendig die Kontakte zu befreundeten Adelsfamilien zu stärken.“

„Pah, ich sehe keinen Nutzen in einer Verbindung mit dem Haus Eychgras. Diese Kleinkrämer aus Halhof. Bisher haben wir unsere Bündnisse mit dem Schwert besiegelt. Diese Heiratspolitik riecht mir arg nach Weyringhaus, da steckt doch deine Gemahlin dahinter! Die will doch nur die Familie auseinander brechen damit sie leichteres Spiel in Höllenwall hat“

Malepartus Stimme klang nun deutlich gereizter, als er erwiderte: „ Lass Ondinai aus dem Spiel, sie hat mehr für Höllenwall und die Familie getan als du erahnen kannst. Aber hier geht es um mehr, um die Gelegenheit anzuknüpfen, den Einfluss des gesamten Hauses Helburg zu stärken. Ja, dafür müssen Opfer gebracht werden, und nicht nur mit dem Blut von Söldnern und Soldaten. Kein Kampfbündnis übersteht eine gute Familienpolitik. Aber du kannst mir glauben, es fällt mir äußerst schwer meine beiden besten Ritter ziehen zu lassen!.

„Deine Beiden? Du hast Mort auch verschachert? Jetzt reicht es, dass werde ich nicht zulassen das du ihn auch noch ins Unglück stürzt. Du magst zwar der Baron von Höllenwall sein, aber du bist nicht das Oberhaupt unserer Familie, solch eine Entscheidung hat noch immer Magnus zu treffen.“

„Es reicht! Werd erwachsen Morgana oder zieh als fahrende Ritterin oder Söldnerin über die Lande, wenn dir dieses Schicksal gefälliger ist. Mort wird vermählt mit Alissa von Erlenstamm, die beiden haben schon eine Zeit lang ein Techtelmechtel. Dürfte dir wohl kaum entgangen sein. Hier habe nicht nur ich, sondern auch Rahja ihre Hand im Spiel. Er hat sich dem Wunsch der Familie freudig gebeugt, auch wenn es ihm nicht minder schwer fällt Höllenwall zu verlassen.“

„Das glaub ich dir nicht. Mit dieser Waldläuferin aus Erlenstamm, ausgerechnet Erlenstamm. Warum?“

„Nun zu einem eine Möglichkeit die Reibereien mit der Zornesbuhle zu beenden, oder aber gar dadurch ihr gegenüber in Vorteil zu geraten. Zudem ist Alissa Junkerin von Wiesgrund in Erlenstamm und Lilienhof in Bärenau. Was für eine bessere Partie kann sich unser Bruder also wünschen?“

Morgana suchte nach Argumenten, doch ihr vielen keine ein. Trotzig knurrte sie: „Das ändert nichts daran, dass du mich an diesen Bubi aus Eychgras verkauft hast, hoffnungslos in der Erbfolge ohne Land und Lehen. Da zieh ich doch lieber mit den Söldnern!“

„Das Haus Eychgras du dummes Dings, ist ein altes Junkergeschlecht, mit stattlichen Ländereien. Weit mehr als unser Stammbesitz die Helburg. Zudem eroberte Treumunde mit ihrer Sippe die Baronie Bärenau vor kurzem oder sind gerade dabei, und wurde vom Grafen Geismar II akzeptiert. Es ist vertraglich festgehalten, das dein zukünftiger Gemahl Praioslob und Du gleichberechtigt über ein stattliches Junkergut in Bärenau verfügen werdet. Sowohl Mort als auch Du werdet hauptsächlich in Bärenau weilen. Zusammen werdet ihr stark genug sein euch durchzusetzen. Und was den jungen Praioslob angeht, ein tapferer Bursche in Saft und Kraft, du wirst deinen Spaß mit ihm haben, daran zweifele ich bei dir nicht. Zudem ein stolzer Pulethaner, der sicher einst auch Nimgalf den ewigen Zweiten aus dem Sattel fegen wird! Ich denke ich habe euch die besten Partien verschafft die möglich sind, und die das Haus Helburg stärken.“

„Was ist wenn Bärenau zurückfällt, oder sich das Haus Hartsteen durchsetzt? Dann steh ich bar allem da?“, wild gestikulierend versuchte Morgana einen letzten Widerstand.

„Dann meine Liebe, liegt Eychgras direkt vor der Haustür. Und wer kann schon sagen Wer aus dieser Familie einen solchen Sturz überlebt!“, und da war es wieder, das wölfische Lächeln und der seltsame Glanz in den Augen von Malepartus: „Für solche Fälle haben wir ja immer noch unser Familienoberhaupt Magnus.“

Morgana nahm einen tiefen Schluck aus dem Becher, und lächelte danach nicht minder gefährlich. Im Kamin knackte das Holz in der Glut, draußen wütete das Gewitter.

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