Geschichten:Rückkehr eines Erben - Verbrannte Asche: Unterschied zwischen den Versionen

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Fandol schnaubte stark, sein Atem war tief sein Fell nassgeschwitzt vom dem brutalen Ritt den sein Herr von ihm forderte. Wolfaran von Ochs strich über den Rücken seines Hengstes und sprach ihm Mut zu.  
 
Fandol schnaubte stark, sein Atem war tief sein Fell nassgeschwitzt vom dem brutalen Ritt den sein Herr von ihm forderte. Wolfaran von Ochs strich über den Rücken seines Hengstes und sprach ihm Mut zu.  
  
Anschließend suchte er den Wald ab. Irgendwo mussten [[Garetien:Iralda von Ochs|Iralda]] doch sein. Rufen konnte er nicht, würde es doch zu viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen können.  
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Anschließend suchte er den Wald ab. Irgendwo mussten [[Briefspieltext mit::Garetien:Iralda von Ochs|Iralda]] doch sein. Rufen konnte er nicht, würde es doch zu viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen können.  
  
 
„Wo sind sie, verdammt? Sie sollten hier sein…“, murmelte neben ihm Felan von Schallenberg-Streitzig, der Baron von Puleth. Der Verbündete der Bärenauer übertrug seine offensichtliche Unruhe auf sein Roß, das unruhig auf der Stelle tänzelte. Der Baron warf einen Blick zurück auf ihre Truppen und gab Zeichen still Position zu halten, während Wolfaran sich als Späher betätigte.
 
„Wo sind sie, verdammt? Sie sollten hier sein…“, murmelte neben ihm Felan von Schallenberg-Streitzig, der Baron von Puleth. Der Verbündete der Bärenauer übertrug seine offensichtliche Unruhe auf sein Roß, das unruhig auf der Stelle tänzelte. Der Baron warf einen Blick zurück auf ihre Truppen und gab Zeichen still Position zu halten, während Wolfaran sich als Späher betätigte.

Version vom 4. März 2011, 22:55 Uhr

1033 BF, Baronie Bärenau

Dramatis Personae


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Fandol schnaubte stark, sein Atem war tief sein Fell nassgeschwitzt vom dem brutalen Ritt den sein Herr von ihm forderte. Wolfaran von Ochs strich über den Rücken seines Hengstes und sprach ihm Mut zu.

Anschließend suchte er den Wald ab. Irgendwo mussten Iralda doch sein. Rufen konnte er nicht, würde es doch zu viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen können.

„Wo sind sie, verdammt? Sie sollten hier sein…“, murmelte neben ihm Felan von Schallenberg-Streitzig, der Baron von Puleth. Der Verbündete der Bärenauer übertrug seine offensichtliche Unruhe auf sein Roß, das unruhig auf der Stelle tänzelte. Der Baron warf einen Blick zurück auf ihre Truppen und gab Zeichen still Position zu halten, während Wolfaran sich als Späher betätigte.

So leise es dessen schnelle Schritte zuließen, stapfte er durch den Wald, während seine Truppen, zusammen mit dem Baron von Puleth, auf einer Lichtung warteten.

Er wusste er war spät, aber schneller konnte er nicht ankommen. Er bekam Magengrimmen bei den Gedanken an den Angriff der Pulethaner. Hätte er nicht eingegriffen, wäre er nicht in Zeitverzug gekommen. Hätte…wäre… Er konnte es nicht mehr ändern.

Als sich langsam Verzweiflung breit machte, kam er auf eine Waldlichtung. Abgebrannte Feuer und deren verbrannte Asche zeigten ihm, dass hier ein größerer Trupp nächtigte. Er folgte den Spuren, die er ausmachen konnte.

Iralda und ihre Mannen waren bereits abgereist. Die Fuß- und Hufspuren führten auf eine Straße. Wolfaran neigte seinen Kopf. Sie waren alleine Richtung der Burg Bärenau aufgebrochen.


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