Geschichten:Nach dem Hoftag zu Weißenstein - Gedanken des Pechackerner Junkers: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 15. Februar 2016, 14:28 Uhr

Anselm Hilberan von Hundsgrab-Bugenbühl musste niesen. Er stand auf den Zinnen der Pfalz Weißenstein und ließ sich den Wind um die Nase wehen. Sein Knappe Raslan bereitete gerade die Rösser für die Abreise an diesem Morgen vor. 'Nun hab' ich mir doch einen Rotz zugezogen', dachte sich der Pechackerner, 'vermaledeites Windhager Wetter - dagegen ist es in Pechackern um diese Jahreszeit geradezu heimelig.' Der Hoftag hatte viel gebracht - vor allem schien es, als würde das Reich auch real und nicht nur auf dem Papier bald wieder eine Einheit bilden. Nach der Heimkehr von Albernia war nun Almada dran - ob die Probleme wohl am Namen lagen?

Almada war nun aufgefordert binnen 18 Monden die Verhältnisse zu klären: Selindian Hal und der gesamte Adel Almadas war aufgefordert worden sich endgültig der wahren Kaiserin - Rohaja - zu unterwerfen und ihr den Treueeid zu leisten. Darüber hinaus soll Almada dem Reich des Horas die Summe von 300.000 Dukaten als Reparation, für den Angriff auf Almada leisten, welcher 1029 mit der Schlacht von Morte Folnor beendet werden konnte. Es schien, als ob ein Krieg in Almada und mit dem Reich des Horas vermieden werden konnte - ein äußerst erfreulicher Umstand.'

Der Pechackerner drehte sich um und ging die Treppen und Wege zurück, die ihm zu dem Treffpunkt der Adligen Greifenfurts bringen würde. 'Dankwart von Bugenbühl und seine Gemahlin Quisira hatten sich gut geschlagen - auf dem Kongress wie auch bei den Geschehnissen davor.', grübelte der Junker, 'Sie werden dem alten Herrn zu Hundsgrab eine Stütze sein - eine Stütze, die dieser gut gebrauchen konnte. Zudem ist nun endlich die Grenze gen Firun mit dem Ausbau von Solfsheim unter Ritter Daron Eislingern von Hundsgrab und dem beginnenden Ausbau von Gut Lohengrunde gut gesichert.'

Anselm schritt auf seinen Knappen Raslan zu und lächelte. Der Sohn des Answin von Boronshof hatte sich sehr gut gemacht in seinem ersten Jahr. Er hatte Anselm auf den vielen Reisen der letzten Monde begleitet. Davon hatten vor allem seine Befähigungen in den rondrianischen und höfischen Tugenden profitiert. Nun würde es wieder zu einer Reise gehen. Es waren noch ein paar Kleinigkeiten zu klären, bevor Anselm endlich wieder zu Hause sein konnte - bei seiner Frau Khorena und seinen Zwillingen, die in seiner Abwesenheit ihren ersten Geburtstag gefeiert hatten.