Geschichten:Kaiserturnier 1041 BF - Ankunft der Hlûtharswachter beim Festbankett

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Der Baron von Hlutharswacht, Jost Verian von Sturmfels-Maurenbrecher, erschien zum Festbankett in der Alten Residenz herausgeputzt und in feinstes Belhankaner Brokat gekleidet - ein wahrer Edelmann, kein tumber Provinzler wie man vielleicht annehmen konnte, wenn einem der klangvolle Name wie auch die Baronie nichts sagte, sondern auf den ersten Blick ein junger charismatischer, aufstrebender Staatsmann, modisch versiert, um Eindruck bemüht und wohlgefällig anzusehend noch dazu. Aber auch sein Gefolge hatte die edlen Zwirne ausgepackt - wann würde man sonst die Ehre haben, bei der Kaiserin zu Gast sein zu dürfen? An der Seite des Jungbarons: sein alter Jugendfreund Sigiswolf von Flusswacht, ein großgewachsener flachsblonder Ritter, welcher mittlerweile ein Offizier der herzöglichen Flussgarde war; seine Dienstritterin und ehemalige Knappin Ira von Plötzbogen in einem figurbetonten fließenden Kleid mit Spitzenbesätzen, das nicht nur gut zu ihrer weiblichen Figur, sondern auch zu ihren kupferfarbenen Haaren passte, die sie sich auf eine Seite des Kopfes frisiert hatte, um auf der anderen ein zartes Ohrgehänge sichtbar zu machen; und Josts derzeitiger Knappe Ado von Zweigensang, ein blonder Jüngling von 13 Sommern, der nervös hinter seinem Herrn herlief und mal hier, mal da an sich herumzupfte, denn anders als die hohen Herrschaften trug der Knabe nämlich nur Wappenrock und Tunika und schien sich als lebendes Wappenbild in dieser ausstaffierten Festgesellschaft nicht ganz wohlzufühlen. Auch unterschied ihn, dass er der einzige unter den vieren war, dem eine silberne Anstecknadel in Form einer Krone an der Brust fehlte.

Eine eben solche Beschmückung trug auch der junge Baron von Vairningen, Basin von Richtwald, welcher sich mit seinen beiden Begleitern Dragowin Timerlain, einem Anverwandten seiner Gemahlin Vea, und dem ebenfalls der Sippe entstammenden Aarwin von Vairningen dem kleinen Zug angeschlossen hatte. Man kannte sich. Aus Mendena und von höfischen Veranstaltungen der letzten Zeit. Sowie durch die Tatsache, dass man denselben Orden trug und folglich auch auf derselben Bühne gestanden hatte.

Der Pagin des Richtwalders und den Knappen der beiden Älteren stand dieselbe Aufregung ins Gesicht geschrieben, wie dem jungen Hlutharswachter Knappen. Ein freudiges Staunen, hibbeliges Gespanntsein und demütiges Bewundern angesichts der höfischen Pracht, die die Garether Residenz zur Schau stellte. Hier hinein kam nur, wer eingeladen, oder wichtig genug war. Oder in Begleitung eines Adligen reiste, der entweder das eine oder das andere abdeckte.

Jost konnte es kaum erwarten, eingelassen zu werden. Hohe Politik wurde nicht nur am Reißbrett oder in Rüstung gemacht, sondern auch bei solchen Anlässen, wie diesem rauschenden Fest - das nicht zu besuchen fast einer Majestätsbeleidigung gleichgekommen wäre. Alle Teilnehmer waren geladen, unabhängig von Stand und Rang, und so traf sich in den Fluren und Vorhallen zum Bankettsaal jeder, der sich für nicht weniger eine Disziplin hatte an diesem Turnier einschreiben können. Beim Vortritt zur Ihrer Majestät Rohaja mochte es allerdings arge Unterschiede geben. Hier war ein gutes Maß der Dinge alles: zu viel der kaiserlichen Huldigung und man würde ihn Kriecher nennen - zu wenig und man hielt ihn für zu arrogant. Es galt also zu beobachten, wie sich andere verhielten, abzuschätzen, zurechtzufinden und sich moderat anzupassen ohne jedoch allzu bescheiden zu sein. Denn: Bescheidenheit fand Jost hier fehl am Platz. Er wollte gesehen werden, Gespräche führen, Kontakte knüpfen, seinen Namen und den Hlutharswachts verbreiten...

Sein Knappe jedenfalls machte die Sache gut. Trotz der großen Nervosität, die dem Jungen fast aus den Ohren zu tropfen schien, gab Ado die Namen seines Herrn und der ihn begleitenden Ritter fehlerfrei, wenn auch doch ein wenig eingeschüchtert, dem Herold preis, so dass dieser die drei Hlûtharswachter vor Ihrer Majestät ankündigen konnte. Wahrscheinlich würden der Kaiserin die Namen nichts sagen. Es waren so viele wirklich namhafte Teilnehmer hier. Keiner, weder Jost noch Sigiswolf noch Ira, rechneten daher damit, dass die mächtigste Frau im Reich noch wusste, was sie drei für den Einzug Ihrer Majestät nach Mendena alles getan hatten. Sei's drum, das Kleeblatt jedenfalls wusste es und daher hatten sie sich ihren glänzenden Flusskönigsorden, welcher sie für ihre Verdienste beim Feldzug lobte, auch mit Stolz angesteckt.

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Nur widerwillig war Ugdalf von Löwenhaupt-Hauberach zum Empfang der Kaiserin erschienen. Dem Oberst behagten solche gestelzten gesellschaftlichen Ereignisse eigentlich gar nicht, doch war ihm natürlich klar, dass dies eine der Einladungen war, denen man sich nicht ohne schwerwiegenden Grund entziehen konnte, wollte man sich nicht allerlei Tratsch und Spott aussetzen.

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Ira kämpfte mit dem Schuhen, die sie heute das erste Mal trug und damit, dass sie schon mindestens eine Stelle nennen konnte, an der sie später wohl noch eine Blase zu versorgen haben würde. Aber, tapfer wie sie nun mal war, biss sie die Zähne zusammen. Nein, die Kaiserin würde ihr nicht ansehen, dass sie sich schon vor dem ersten Tanz wundlief! Und vor Ado, dem Bengel, würde sie eisernes Vorbild sein und ebenfalls keine Miene verziehen. Vor keinem der hohen Damen und Herren. Sie würde sich später bei ihrer Rückkehr ins Zeltlager ein Messer nehmen und die schmerzenden Stellen ganz einfach aufschneiden. Ja, das wollte sie tun.

Sie hatte sich eben hinter Jost und den anderen auf dem Weg zu den Banketttischen zurückfallen lassen, um sich in einem kurzen unbeobachteten Moment hinter einer Säule am Rand des Festsaals den Schuh auszuziehen mit dem Ziel, die drückende Stelle für einen kurzen Augenblick zu entlasten. Nun war sie wieder in den zierratgeschmückten Damenschlupfschuh geglitten und setzte den anderen Hlûtharswachtern hinterher. Da übersah sie völlig, dass auf der anderen Seite der dicken Steinsäule auch just in diesem Augenblick jemand vorbeilief und so rummste sie direkt in den adretten Herrn hinein.

Ihrem erschrockenen "Oh!" folgte der Farbwechsel ihrer Wange zu einem satten Rot und eine eilig hervorgestammelte Entschuldigung mit einem Blick in das Gesicht des Mannes, dem sie so unverhofft in die Arme gelaufen war. Der Kerl war ihr bekannt. Er war wie sie Gast auf der 'Concabella' gewesen... aber verdammt, wie lautete noch gleich sein Name? Ira konnte sich auf die Schnelle beim besten Willen nicht erinnern. Das ließ sie noch etwas mehr schwitzen.

„Könnt Ihr nicht --", begann Ugdalf unwirsch, der es gerade noch vermeiden konnte, mit dem Becher Yaquirtaler Sandweins, den er in seiner linken Hand hielt, statt seiner Kehle sein Wams zu befeuchten. Dann hielt er abrupt inne, stutzte kurz beim Betrachten der jungen Frau vor ihm und fuhr dann mit deutlich freundlicherer Miene und Stimme fort: "Ah, ihr seid es, werte Dame von Plötzbogen! Dann sei euch euer beinahe umwerfender Auftritt eben natürlich verziehen." Bei den letzten Worten lächelte der Junker verschmitzt. "Ich hoffe, ihr habt die auf ihre Weise unvergessliche Fahrt auf der ‚Concabella‘ gut überstanden. War ja doch ein wahrhaft außergewöhnliches, nun ja, Ereignis, will ich sagen. Euer Sohn ist ebenfalls wohlauf, nehme ich an?“

Oje! Ira sah das Trinkgefäß in der Hand des edlen Herrn und wunderte sich wirklich, dass er nicht weiter drauf einging, falls sie ihn beschmutzt hatte. "Die Concabella...äh, ja...." Oh, ihr war das so peinlich. Nervös griff sie sich ins Haar und nestelte daran herum, immer wieder verstohlen auf seiner Brust nach Flecken suchend. "Mein Sohn? Ähm, woher wisst ihr denn, dass ich einen Sohn --?" Im Gesicht der jungen Ritterin stand nun nicht mehr die Scham, sondern ein Ausdruck verstörten Nachdenkens. "Aber ja, öhm, ja, es, äh geht ihm gut. Also, naja, das denke ich." antwortete sie holprig, während sie noch nach einer Antwort auf ihre eigene Frage suchte, woher dieser Mann wissen konnte, dass sie ein Kind besaß, einen Sohn wohlgemerkt. Denn soooo viel hatten sie und er selbst auf der gemeinsamen Schiffsreise im vergangenen PERaine nicht miteinander zu tun gehabt, geschweige denn über solch private Angelegenheiten gesprochen. Hatten sie überhaupt miteinander gesprochen?

Verdammt Plötzbogen hör auf zu stottern, das ist ja furchtbar! ermahnte sie sich selbst und nahm sich vor, dieses dämliche Getue abzulegen. Herrje, dieser Mann stand weit über ihr, soviel war ihr klar, und er hatte bereits viele Auszeichnungen erhalten, er trug sie auch heute zur Schau: einen silbernen Stern, bronzene Schwerter und diverse Rangzeichen der Armee. Aber sein Name war ihr immer noch nicht eingefallen. Verdammt, das war das Allerpeinlichste.

Der Oberst bemerkte nach kurzer Irritation die Unsicherheit seiner Gesprächspartnerin und entgegnete, um sie aus ihrer Verlegenheit zu befreien, mit einem feinen Lächeln: "Oh, verzeiht. Wo sind bloß meine Manieren? Ugdalf von Löwenhaupt-Berg mein Name. Ich befehlige eines der drei markgräflich-perricumer Garderegimenter und bin unter anderem Junker des Gutes Tarlenheim in der nordmärkischen Baronie Meilingen. Vielleicht kennt ihr auch die Familie meines Knappen, des jungen Barons zu Schwertleihe, Lechdan. Gewiß erinnert ihr euch: Wir sind im vergangenen Götterlauf gemeinsam mit anderen hohen Gästen und der Herzogengemahlin auf dem Flußschiff Concabella gereist. Und auch wenn wir damals nur wenige Worte miteinander gewechselt hatten, so haben sich mir die Namen und Gesichter der Mitreisenden ob der, nun ja, außergewöhnlichen Umstände der Reise gut eingeprägt, werte Dame von Plötzbogen." Und um die Spannung vollends zu lösen, schob Ugdalf mit einem breiten Grinsen hinterher: "Daher werde ich den Nächsten, der mir versucht zu erzählen, dass eine Seefahrt lustig sei, stante pede ins nächste Gewässer werfen lassen."

"Natürlich erinnere ich mich an euch, Herr Ugdalf," - du dämliche Henne, natüüürlich, tadelte sie sich selbst, "und ja, ihr habt ganz Recht, diese Reise war wirklich, ähm, außergewöhnlich. Ich hätte nie gedacht, dem Flussvater mal gegenüber zu stehen. Er ist immerhin, ihr wisst schon...der FLUSSVATER!" Ihren Worten hing fast schon kindliche Verehrung an. Diese rührte davon, dass es in den Nordmarken, vor allem in den Regionen am Großen Fluss, unzählige Sagen und Geschichten über den Herrn des Stroms und sein Gefolge gab und Ira, deren Familie aus Elenvina stammte und die nahe Albenhus aufgewachsen war, kannte viele von ihnen. "Und glaubt mir, so viel geopfert wie in den letzten Monaten habe ich weder Efferd noch dem Vater des Stroms. Aber was will man machen, wenn man von Albenhus nach Elenvina reist und von dort wieder zurück. Man kommt unweigerlich immer an der geheimnisvollen Insel im Nebel vorbei und durch die Opferschlucht sowieso. War am Anfang sehr gewöhnungsbedürftig, diese wieder zu passieren." Sie schmunzelte: "Aber man gewöhnt sich dran. Ähm, den jungen Baron von Schwertleihe, sagt ihr? Seine Familie ist mir, bis auf seine Mutter, die Landhauptfrau persönlich nicht weiter bekannt – doch ich weiß, wer sich sicher darüber freut, dass sein kleiner Bruder auch hier in Gareth ist."

Ira wandte den Kopf und suchte in der Menge nach dem betreffenden Gesicht, sie konnte ihren Vetter allerdings auf die Schnelle nicht ausfindig machen. "Mein Vetter Boronian müsste schon hier sein. Er ist auch ein Sohn von Seiner Hochgeboren Traviadan - ähm, gewesen. Wenn ihr möchtet, Wohlgeboren, kann ich euch gerne mit ihm bekanntmachen. Wir sind eng befreundet." Dies sollte auch eine kleine Wiedergutmachung sein. Waren da wirklich keine Flecken oder waren ihm diese Flecken einfach egal?

"Ja, die Begegnung mit dem Flussvater war ein ebenso ungewöhnliches wie einprägsames Ereignis", erwiderte Ugdalf mit fast schon melancholischem Blick, "von dem ich ganz gewiss beizeiten meinen Kindern erzählen werde. Übrigens bin ich nicht der erste aus meiner Familie, der diesem Wesen gegenübertreten durfte. Schon mein verstorbener Vater hatte vor gut fünfzehn Götterläufen die seltene Ehre, ihm in seinem Reich zu begegnen. Dieses Aufeinandertreffen sollten wir alle in unseren Herzen behalten und über den ganzen unerfreulichen Rest unserer Reise besser den Mantel des Schweigens breiten."

„Der unerfreuliche Rest, ja…“ murmelte Ira und nickte, während ihr Blick seufzend zu Boden glitt. Sie wusste ja, was er meinte. Die Sache mit den Vampiren, den Toten und der nagenden Angst an Bord, nicht zu wissen, was als nächstes geschehen würde, wer als nächstes zu Staub verging, oder über Bord.

„Ach ja: Gerne könnt ihr mich eurem Vetter vorstellen; mein Knappe wäre sicher auch neugierig, seinen Halbbruder kennenzulernen.“ Der Perricumer lächelte erfreut.

Die junge Plötzbogen sah auf und nickte noch einmal, diesmal bezogen auf ihr Angebot und seine Reaktion darauf. „Der Abend ist ja sicherlich noch lange. Es wird sich bestimmt die Gelegenheit ergeben. Ich werde Boronian gleich Bescheid geben, wenn ich ihn zu fass-, ich meine, wenn ich seiner ansichtig werde.“ Versuchte sie, vor dem hohen Adligen nicht allzu sehr in Plauderton zu verfallen. Aber, so war ihre Befürchtung, würde es wahrscheinlich schon zu spät sein. „Ähm, habe ich euch gerade eben wirklich keinen Fleck auf euer edles Wams gemacht?“

Für einen Moment wirkte Ugdalf irritiert. "Äh, was denn für ein Fleck?" Nachdem er seine Kleidung für einen Moment begutachtet hatte, fuhr er grinsend fort: "Also da ich keinen Fleck sehen kann, gibt es auch keinen, also grämt euch nicht weiter. Aber nun habe ich genug eurer knapp bemessenen Zeit gestohlen, denke ich. Vielleicht ergibt sich ja später noch die Gelegenheit zu einem weiteren Gespräch mitsamt unserer Knappen, sofern sie sich nicht schon selbst gefunden haben. Ansonsten wünsche ich euch alles Gute und Rondras Segen für das Turnier."

"Unsere was?" Sie stutzte kurz, lachte aber dann auch schon wieder. "Ach, ihr meint wohl den jungen Herrn Ado, der mich auf der Flussfahrt begleitet hat. Er ist ja eigentlich genaugenommen der Knappe meines Dienstherrn, des Barons von Hlutharswacht, Seiner Hochgeboren Jost Verian von Sturmfels-Maurenbrecher" war es Ira ein Bedürfnis noch ein etwaiges weiteres Missverständnis aus der Welt zu schaffen, falls der Edelmann wirklich dachte, sie wäre schon so jung zur Schwertmutter für einen Halbstarken geworden. "Er, öhm, nimmt ebenfalls hier teil...Also der Baron Jost, meine ich."

Plötzbogen, du redest heute wirklich grandiosen Blödsinn - jetzt reiß dich aber mal zusammen!

Mit einem artigen Knicks – der jedoch nicht überspielen konnte, dass sie ganz froh war, dieser Unterhaltung entfliehen zu können, weil sie sich in ihr wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert hatte – grüßte sie den Älteren abschließend huldvoll. "Danke, Euer Wohlgeboren, die Wünsche gebe ich gerne zurück. Mögen Rondra und Phex ihre Wahl treffen."

Ihr lag noch auf der Zunge zu fragen, gegen wen ihr Gegenüber anreiten würde, aber sie wollte die Höflichkeit des Herrn Ugdalfs nicht über Gebühr strapazieren. Außerdem wollte sie schnell zu Boronian, um ihm zu verkünden, dass ihm der Besuch seines kleinen Bruders ins Haus stand.




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Texte der Hauptreihe:
1. Pra 1041 BF zur abendlichen Phexstunde
Ankunft der Hlûtharswachter beim Festbankett
Trautmunde Traviatreu und die Keilholtzer (vor dem Bankett)


Kapitel 65

Travingo Rizzi auf dem Bankett
Autor: (Ira/Tanja F.), {Briefspieler

, (Jost/Chris F.)

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