Geschichten:Im Raschtulswall rumort es

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In Scharen verschwanden die »Sucher« dieses Frühlings in den Bergen. Ein aus Weißbarûn aufgebrochener Trupp Söldlinge fand den Tod in einer finsteren Klamm. Im ganzen westlichen Raschtulswall scheinen die Ferkinas unruhig zu sein – viele tauchen in den Niederungen der Edelgrafschaft auf und überfallen die Bauernhöfe. Strafkommandos der Perricumer werden durch ein tödliches Schicksal getroffen.

Seit einer Generation hat es solche Scharmützel mit den Ferkinas nicht mehr gegeben. Ganze Stämme haben sich offenbar aus den unerreichbaren Bergregionen herabbegeben, um den Perricumern mit Bögen und Äxten das Fürchten zu lehren. Als erstes traf es die »Sucher«: »Jedes Jahr – das ist so Sitte bei den Perricumern – schicken die Barone zu Füßen des Raschtulswalls ihre Büttel und Reisigen aus, um den steinernen Klauen des gefährlichen Raschtulswalls und den nicht minder gefährlichen Krallen der Ferkinas die vermißten Derekinder zu entreißen, die in Herbst und Winter des vergangenen Götterlaufes nicht zurückkamen aus den Höhen des Gebirgs. Nur zu dieser Suche, die in des Boron und der Rondra heiligen Namen ausgerufen wird, begibt sich eine größere Zahl Perricumer auf die Steige und Wege hinter den ersten Pässen; dorthin, wohin sonst nur Kräutersammler und Schwefelbrecher sich wagen – oder Verbrecher sich flüchten. Es ist ein gefahrvoller Auftrag, und nur die Tapfersten nehmen ihn an. Doch sind ihrer nicht wenige. Denn es winken einiger Ruhm, Ehre und Ansehen für jenen, der wieder hinabsteigt nach gewonnenem Kampf. Und mehr noch, wenn er einen verschollenen Sohn oder eine verschwundene Tochter hinabbringt, damit er zwölfgöttergefällig begraben werden kann. Wer aber einen der Vermißten lebendig zurückbringt, der ist sich der Verehrung durch dessen Dorf gewiß und auch der stattlichen Summe, die die Grafen von Perricum ihm devotieren.«

»Feuer ... Überall! Sie sind da oben... Die Trommeln ... Sie kommen!«

Angst breitet sich aus auf den entlegenen Bergbauernhöfen, die überfallen werden. Auch die ehrenhaften Männer und Frauen, welche alljährlich sich freiwillig meldeten, um im Namen des Herrn Boron und seiner göttlichen Schwester Rondra die Vermißten zu suchen, die im Raschtulswall verschollen waren, hatte man überfallen. Diesen Götterlauf waren sie aus Weißbarûn, Haselhain und Darrenfurt aufgebrochen und entgegen den sonstigen Gepflogenheiten waren keine Unterstützung durch kaiserlichen Truppen dabei. Ihr Ende war keines, wie man es diesen Recken gewünscht hätte. In eine Falle gelockt wurden die Leute aus Weißbarûn von einer Horde Ferkinas abgeschlachtet. Nicht anders konnte man diese Bluttat nennen. Ohne das Wissen, was ihren Kameraden aus Weißbarûn zugestoßen war, durchsuchten der Suchtrupp mit den vereinten Lanzen aus Haselhain und Darrenfurt weiter die Ausläufer des Raschtulswalls, bis man immer tiefer ins Gebirge vordrang und die Pferde zurückließ. Weibel Halath schien sich aber mit dem Weibel Rondrian schließlich wegen einigen Unstimmigkeiten überworfen zu haben und gerade, als dieser Streit auch unter den Leuten aus den zwei Baronien auszubrechen drohte, griffen die Ferkinas an! Schnell wurde allen klar, dass sie schon lange unter Beobachtung gestanden hatten, aber nun war dies alles nebensächlich. Das Leben selbst galt es zu schützen! Tapfer kämpften die Männer und Frauen, aber das Ende stand schon fest. Durch Pfeilhagel und Steingeschosse wurden sie mürbe gemacht, bis die ersten die Stellung aufgaben. Die Lücken nutzen die Angreifer aus. Drangen zu den Umzingelten vor und – keiner entkam. Drei Suchtrupps verschollen. Ein Augenzeuge berichtete, ein riesenhafter Ferkina habe einen ganzen Stamm – die Scherwat? – wie ein Feldherr angeführt. Seine Augen hätten rot geleuchtet, und seine Stimme sei Donnerhall gewesen. Ganz sicher aber ist, dass seit der Vernichtung der Weißbarûner die Ferkinas dreist die Bergbauernhöfe und kleinere Weiler angehen. Es brennen die Dächer der Perricumer wie vor vierzig Jahren.

Dies alles nun zusammen genommen genügte wohl, um in Perricum die Zeit für eine Reaktion zu sehen. Man schickte – endlich – ein Banner Kaiserlicher Soldaten unter Hauptmann Ugdalf von Streitzig nach Weißbarûn. Vielleicht waren es aber auch die Unmutsäußerungen aus den Baronien, die in der Nähe dieses Gebirges lagen, das in seinen zerklüfteten Hängen die unwirtliche Heimat dieser Barbaren verbarg. Hier trat besonders vehement Baronin Gidiane von Waltern zum Weißbarûn auf, welche die bisherige Untätigkeit ob dieser Greueltaten schwer anging. Sie, die viele Leute beim feigen Angriff der Ferkinas verloren hatte, brachte dem Hauptmann, der die Kaiserlichen Truppen nun selbst auf die Suche in den Wall führen sollte, Mißtrauen entgegen, nachdem Ugdalf von Streitzig eine weitere Unterstützung der »Sucher« abgelehnt hatte und seine Mission als Strafkommando verstand. Er sollte nun die Ruhe wiederherstellen, die er vielleicht wegen seiner erst zögerlichen Haltung selbst aufs Spiel gesetzt hatte.

Das Vorhaben einer Strafaktion im Raschtulswall wäre sicher eine gute Sache gewesen und den Göttern wohlgefällig, aber wo viele mitmischen wollen, kommt es zu Unstimmigkeiten, gerade im Perricumer Raum, wo Nebachoten leben, die aus ihrem tulamidischen Erbe keinen Hehl machen, ja sogar sehr stolz auf diese Herkunft sind. Der Hauptmann lehnte jede Unterstützung durch Ansässige oder nebachotische Kämpfer ab und nahm nicht einmal deren rat an. Er hielt sich also nicht damit auf, all die Feinheiten zu beachten, die in dieser Gegend doch so wichtig sind, besonders für die Perricumer Barone, die sich als eine Art Schild für die Sicherheit dieses Landstriches sehen, und zog mit seinen Mannen aus, um wieder Recht und Ordnung herzustellen. Ihm zur Seite schloß sich eine Lanze des Ordens vom Heiligen Zorn der Herrin Rondra an, deren Anführer, der heißblütige Almadaner Devos de Arragondestra, ebenfalls schon handfest die Gepflogenheiten der Nebachoten kennen und wenig zu schätzen gelernt hatte. Zusammen würde man genug Kampfkraft aufbringen, um diesen Ferkinas im Wall zu zeigen, wer hier das Sagen hat. Schließlich waren die Gegner nur Barbaren.

Warum Hauptmann von Streitzig die Ordenskrieger nicht über die genaue Vorgehensweise der Ferkinas unterrichtete? Wer weiß dies schon. Vermutlich wußte er es selbst nicht. Auch schienen die einzelnen Barone – Weißbarûn, Haselhain, Darrenfurt – eher sich selbst zu trauen, als diesen Männer weitere Hilfe anzubieten. So zogen schließlich aus Haselhain gleich zwei Gruppen los: die eine, um die Haselhainer »Sucher« im Raschtulswall zu finden, die andere, unter Kapathan (= Hauptmann) Lascorian ibn Al'Duwar, weil man in Weißbarûn helfen wollte. Aus Darrenfurt brach auch ein Suchtrupp auf, und schließlich zogen nun auch die Ordenskrieger zusammen mit den Kaiserlichen in den Wall. Geballte Schlagkraft, die aber wohl besser zusammen gehalten wäre.

Das Schicksal der einzelnen Trupps

Siegesgewiß, all die Gefahren zu überwinden, zogen die kaiserlichen Truppen über die niederen Pässe ins Gebirge. Zusammen mit den Ordenskriegern scheuchten sie vereinzelte Ferkinas auf, wandten sich weiter in den Wall. Dann kam es zum Zusammentreffen mit einer ganzen Schar von Ferkinas: Als die Ordenskrieger der Bauernfamilie helfen wollte, die sie in einem brennenden Gehöft vermuteten, setzte von Streitzig mit seinen Mannen scheinbar kopflos fliehenden Ferkinas nach, die von dem Feuer in die Büsche eilten. Die Truppe trennte sich, und die vermeintlichen Barbaren hatten erreicht, was sie wollten: Die Ordenskrieger – nun abgeschnitten von den kaiserlichen Truppen – gerieten in einen Hinterhalt. Am Bauernhof angekommen, erwarteten sie dort nicht die hilfesuchende Bauernschaft, sondern ein ganzes Haus voll Ferkinas. De Arragondestra jedoch gab nicht den Befehl zum Rückzug, weil er gewahr wurde, dass die Ferkinas Gefangene bei sich hatten. Ehrenhaft – aber genau das hatten die Ferkinas erwünscht. Der kommenden Kampf war für den stolzen Almadaner nicht vorhersehbar gewesen, war ihm doch die Kampfweise seiner Gegner vollkommen unbekannt. Mit dem Namen seiner Herrin auf den Lippen sank er schwer verwundet auf den kargen Boden hernieder. Zwei Kameraden konnten sich und ihren Hauptmann retten, die anderen zehn Ordenskrieger blieben zurück. Die Kaiserlichen waren in den Klüften verschwunden, den scheinbar feige fliehenden Ferkinas dicht auf den Fersen.

Woanders: Unter dem Weibel Grimmbracht zogen die Darrenfurter sicher in den Wall hinein. Man würde es den anderen schon zeigen, wer hier die besseren Streiter waren. Die Ferkinas waren schon oft aufmüpfig gewesen, und auch diesmal würde man sie schon wieder in Band und Fessel schlagen können. Doch schon beim ersten Aufeinandertreffen zeigte sich, dass die Ferkinas heuer eine andere Art des Kampfes bevorzugten. Steine, die sie oben herab warfen, als würden sie den Raschtulswall wie eine Burg verteidigen wollen. Überraschend Angriffe, die – ehe man auch nur ans Nachsetzen denken konnte – schon wieder aufhörten. Kämpfer wurden von Händen einfach vom schmalen Pfad in die Tiefe gezogen. In der Nacht ein Heulen und Singen, ein Trommeln das hundertfach von den Felswänden zurückgeworfen wurde. Schließlich flohen die ersten Söldlinge; ihre Köpfe fanden die Kameraden einige Tage später aufgespießt auf dem Pfad vor. Die Darrenfurter traten den Rückzug an, zermürbt an Körper und Geist, doch schlimmer noch: mit angenagtem Stolz, obschon doch Weibel Grimmbracht das einzig Vernünftige befohlen hatte.

Woanders: Der Kapathan Lascorian war ein Mann, der sich nicht reizen ließ. Er hielt die Leute zusammen, dachte nicht daran, eine billige Herausforderung durch diese Bergvölker einfach anzunehmen. Treu ergeben zogen seine Mannen unter seinem Befehl in den Wall. Man war bereit zum Kampf. Doch die Tage und Nächte verstrichen. Manchmal glaubten sie Trommeln zu hören und Schreie, aber nie entdeckten sie etwas. Eine Rauchwolke am Himmel zeigte einen Brand, wohl ein paar Stunden vor ihnen, doch als sie den Brandherd, eine Schwefelbrecherhütte, erreichten, kam jede Hilfe zu spät. So sehr Lascurian auch fluchte und seinen Zorn den Bergen entgegen schrie, kein Ferkina zeigte sich. Schließlich trafen sie auf einen Haufen vollkommen erschöpfter Männer und Frauen, die ihr Banner einst so stolz in den Wind gehalten hatten. Mit einem Nicken (und – wie man kolportiert – einem angedeuteten Grinsen) begrüßte der Kapathan den Hauptmann von Streitzig und führte ihn und vier von seinen ehemals fünfzig Streitern sicher zurück in die Ebene.

Woanders: Seit Tagen wanderten sie auf den unwegsamen Pfaden des Raschtulswalls. Weibel Oldan führte den kleinen Trupp aus Haselhain sicher durch die Gegend, die er fast so gut kannte, wie diejenigen, die sie nun fürchten mußten. Fünfunddreißig Männer und Frauen hatte man ihm anvertraut, und alle wollte er wieder heimbringen. Über Schleichwege, die selbst die Garstböcke, die hier heimisch waren, kaum zu benutzen wagten, kletterten die Männer und Frauen. Zwei waren immer ein wenig voraus, um den Weg zu sichern. Dann erreichte der Trupp ein seltsames Tal, das auch Weibel Oldan ganz und gar unbekannt war: Schlingpflanzen überwucherten steile, rotbemalte Hänge, eine Quelle sprudelte wacker aus dem Karst, sorgsam waren Knochen zu Pyramiden gehäuft. Totenschädel waren auf Pflöcke gespießt und standen in wahlloser Ordnung zwischen Knochen und Quelle. Auf den blanken Schädeln glitzerte einfacher Schmuck, rostige Helme saßen auf anderen. Eine Grabesschlucht! Ohne sich weiter zu nähern, befahl Weibel Oldan den Rückzug. Nicht, dass er abergläubisch wäre – nein, nein. Aber die Geister der toten Ferkinas wollte er nicht auch noch erzürnen, die lebenden bereiteten ihm schon genug Sorge. Auf den Heimweg hinab griffen die Haselhainer einen Prospektor auf, der vom Pfade abgekommen war: Seit Tagen irrte er in den Klämmen herum, die so anders waren als der heimische Kosch. Ausgesandt war er worden von den garetischen Adel, um feines Gestein zu finden für den Bau eines großen Monumentes. Dann hatten er und seine Kameraden ein Plateau entdeckt, auf dem die Gerippe von allerlei Nutzviechern standen – nicht lagen! – behütet von einem reglosen skelettierten Schäfer. Der Aussicht nicht achtend waren sie sofort umgekehrt, doch dann von wütenden Ferkinas gehetzt worden, die das Plateau offenbar heiligten!

Nach einigen Wochen waren die Reste der vier Trupps wieder zurück aus dem Gebirge, doch die Bilanz sah nicht besonders gut aus: Vor allem die »Garether«, nämlich der Orden von Rondras Zorn und die Soldaten des Hauptmanns von Streitzig hatten hohen Blutzoll bezahlt. Der Raschtulswall aber blieb unerschlossen, die Ferkinas nahezu ungestraft. Einen riesenhaften Schamanen oder Häuptling hatte keiner angetroffen, und die Geschichte des Weibels Oldan, dem noch eine ganze Lanze Kämpfer beim Zusammenbruch eines Steges abhanden kam, erregte Grausen: Totenköpfe auf Pflöcken? Knochen in Haufen? Heilige Almen für fleischlose Schafe? Die Barone berieten voll Sorge und taten, was schon ihre Väter und Mütter getan hatten: Sie verstärkten die Patrouillen am Fuße des Walles, stockten die Garnisonen auf, und viele Bergbauern wurden zu ihren Verwandten im Hinterland geschickt. Immer wieder gibt es kleinere Kämpfe, aber solange niemand den Raschtulswall zu entern versucht, bleibt es halbwegs ruhig. Allerdings meldet der Baron von Höllenwall von der anderen Seite des Walles in der Grafschaft Eslamsgrund, dass an der Helburg, der Gefängnisfestung des Königreiches, Ferkinas gesehen wurden!

Noch immer aber befinden sich viele Vermisste in den Klüften und Schluchten des Walles, unter ihnen zahlreiche ausgesandte Prospektoren.

Meisterinformationen (markieren zum Anzeigen):

Es sind tatsächlich die Prospektoren, die die Ferkinas aufgescheucht haben. Auf der Suche nach dem besten Gestein haben sie sich in Gegenden vorgewagt, die weit ausserhalb des bisher erkundeten Bereichs liegen. Dabei haben sie Orte besucht, die den Ferkinas heilig sind: Grabstätten, Opferplätze, Heilige Quellen usf. Dass die Ferkinas jetzt einig vorzugehen scheinen, liegt daran, dass nicht nur die Heiligen Orte einer Sippe gestört wurden, sondern vieler Stämme. Wann sich die Ferkinas wieder beruhigen werden, ist ungewiss. Die Wacht am Raschtulswall ist zumindest fest und wird es auf einige Zeit noch sein. Viel schwerwiegender könnten sich aber die Streitereien der Perricumer Barone untereinander und mit den Kaiserlichen Truppen auswirken. Regentin Rimiona Paligan von Perricum zumindest beobachtet sorgenvoll ihre eigensinnigen Barone.


Szenariomöglichkeiten

Für Sie, verehrter Meister, lassen sich gewiss einige spannende Abenteuer aus den Vorkommnissen stricken:

  • Ihre Heldengruppe kann beauftragt werden, dem geheimnisvollen Handeln der Ferkinas auf den Grund zu gehen und nach dem riesenhaften Häuptling zu suchen (Zusammenhang von Prospektoren und Heiligen Orten; der Häuptling ist eine Erfindung eines überspannten Augenzeugen; vielleicht ...).
  • Drei verschiedene Szenarien für eine Rettungsaktion lassen sich spielen: Finde den verschollenen Schwefelbrecher, der vor einem Jahr verschwand / finde den Soldaten, dessen Eltern die Helden sorgenvoll beauftragen / finde den Prospektor aus dem Kosch, den der Fürst dem garetischen Adel zur Verfügung gestellt hat.
  • Oder auch: Finde das Banner des Ordens des Heiligen Zorns der Rondra, das im Wall geblieben ist.
  • Die Helden können auch versuchen, einen Rechtlosen, der sich im Wall versteckt hält, davor zu warnen, dass kaiserliche Truppen anrücken (damit muss die Gruppe sich vor den Ferkinas und den Kaiserlichen gleichermaßen verstecken ...).
  • Was hat es mit den Überfällen in Höllenwall auf sich (ganz Ihrer Phantasie überlassen ...)?
  • Schließlich können die Helden mit einzelnen Sippen der Ferkinas aushandeln, wie die Schändung einer Grabstätte gesühnt werden kann etc.



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25. Per 1025 BF zur mittäglichen Praiosstunde
Im Raschtulswall rumort es
Beginn der Ferkinahatz


Kapitel 5

Bericht der Zornritter
Autor: Gallstein/BB