Geschichten:Höllenwaller Ränke Teil 9b

Aus GaretienWiki
Version vom 6. Mai 2017, 21:31 Uhr von Malepartus (D | B)
(U) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (U) | Nächstjüngere Version → (U)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Krieg!


Die Herrin Ondinai saß im großen Saal und ihre Hand verkrampfte sich um die Brosche. Ihre Augen lagen tief in den Höhlen, denn sie hatte die ganze Nacht im Seufzerturm durchgewacht, in der Hoffnung, dass der Himmel aufklaren würde. Vergebens.

Eine Stunde nach Sonnenaufgang hatte der Angriff begonnen. Der Mob berannte das Schanzwerk. Der Burgweibel und seine Hellebardiere hielten stand und schmetterten Angriffswelle um Angriffswelle zurück. Auf den sechs Türmen von Nymphenhall hatte man die besten unter den Schützen postiert, und mit Brandpfeilen ausgestattet. Dies schwächte zwar die Verteidiger am Schanzwerk, doch half hoffentlich gegen die Boote. Sie selbst hatte auf einen Leibwache verzichtet, und alle verfügbaren Kämpfer zum Schanzwerk gesandt. Ihr Diener hielten sich mit Hacken und Beilen bereit, jeden Erstürmungsversuch von den Booten aus zu kontern. Ihre Schwägerin Morgana war bei den Kindern. Sie wusste was zu tun war, wenn alle Hoffnung schwand.

Das gellende Schreien, die Trommeln und Hornsignale waren bis in den letzten Winkel von Nymphenhall zu vernehmen. Ondinai hielt es nicht länger aus. Sie machte sich auf den Weg zur Vorderburg. Dort im Torhaus sah sie hinüber auf die Schlacht. Nie in ihrem Leben hatte sie Grausameres gesehen, als in diesen Momenten, und sie musste sich bis zum äußersten beherrschen, um der aufsteigenden Übelkeit nicht nachzugeben. Der Blutzoll der Bauern war hoch, doch ihren Masse drang unaufhörlich auf die Verteidiger ein. Stundenlang währte das Gemetzel, als man ihr die Nachricht brachte, dass sich vom Norden fünf Boote ,voll besetzt mit Bauern und Fischern, näherten.

Ondinai begann zu zittern, zum ersten Mal bereute sie ihren Entschluss. Zweifel kamen in ihr auf, ob sie nicht doch nur einem Mythos und ihrem Stolz nachgegeben hatte. Sie eilte in den Nordtrakt. Von den oberen Fenster aus konnte sie die Boote gut sehen. Die Boote standen unter Segel und kamen nur langsam näher. Damit boten sie ein gutes Ziel für die Schützen. Und schon zischten die ersten Brandpfeile gegen die Segel. drei der Boote standen alsbald in hellen Flammen, und das Feuer griff auch auf die Kleider der Aufständischen über. Schreiend sprangen viele in die kalten Fluten des Bergsees, doch nur wenige konnten schwimmen oder erreichten jemals das rettende Ufer.

Eins der Boote drehte bei und segelte zurück, offensichtlich stritten die Insassen untereinander deswegen. Das fünfte Boot aber erreichte die Mauern von Nymphenhall. Wurfhaken mit Kletterseilen wurden geworfen, doch die hohen glatten Mauern boten wenig Halt. Die ersten kletterten bereits herauf, als sie von den Dienern mit kochendem Wasser und Öl begossen wurden. Hurtig wurden die Seile gekappt und Abfall und Schlimmeres auf die Bootsbesatzung geworfen. Schließlich krachte einer der schweren Eisenkesseln in das Boot und schlug ein Leck. Verzweifelt versuchten nun die Bauern sich zum nahen Ufer zu retten, doch die Schützen nahmen sie gnadenlos unter Beschuss.

Ondinai atmete auf, doch sie wunderte sich warum die Aufständischen nicht alle Boote eingesetzt hatten. Dann hörte sie die schmetternden Posaunen der Aufständischen. Eilends kehrte sie zum Torhaus zurück, und sah mit Schrecken das nun der Hauptangriff erfolgte. Der Söldnerführer Argos aus Ragath führte ein Rudel Söldner an, und zum ersten mal schwankten die ausgelaugten Hellebardiere zurück. Mutig warf sich ihnen der Burgweibel und einige Soldaten entgegen. Ein Kampf bis aufs Messer folgte. Die Söldner schienen allesamt erfahrene Kämpfer zu sein, und es waren diesmal keine Hasardeure, dies konnte Ondinai an der Tracht genau erkennen.

Der Burgweibel war ein Veteran aus dem Tausend-Oger-Zug, zwei der Söldner hatte er niedergestreckt, als ihm Argos gegenübertrat. Ein beindruckender wie kurzer Kampf folgte. Mit wuchtigen Hieben schlugen die beiden Kontrahenten auf sich ein, als der Anderthalbhänder des Burgweibel zerbrach. Ondinai schrie vor Schreck auf, und in diesem Augenblick sank Zankbart bereits mit gespaltenem Haupt tot zu Boden. Triumphierend riss Argos die Arme in die Himmel, doch er freute sich zu früh. Gorm Eichengrund stürmte auf ihn zu und rammte ihm wie von Götterhand geführt eine Hellebarde in den Wams. Schwer verwundet sackte Argos aus Ragath zusammen. sofort bildeten die Söldner einen schützenden Kreis um ihn und begannen sich zurück zuziehen.

Korporal Eichengrund übernahm das Kommando und formierte erneut die Abwehr. Doch die Angriffe schwächten ab. Ohne ihren Heerführer verlies die Aufständischen der Mut. Für diesen Tag zogen sie sich zurück. Die Verluste waren entsetzlich, an die vier Dutzend Tote hatten die Aufständischen zu beklagen, und noch mehr Verwundete. Doch auch die Verteidiger hatten ein Drittel ihrer Leute verloren, und ein Sechstel war so stark verwundet, dass sie nicht mehr kämpfen konnten. Für den Nachmittag wurde eine Waffenruhe vereinbart, sodass beide Seiten sich um ihre Toten und Verwundeten kümmern konnten Ondinai war in die große Halle zurückgekehrt. Sie fühle sich nicht wohl. Die Anspannung und auch die Schwangerschaft zerrten an ihren Kräften. Korporal Eichengrund erstattet ihr Bericht und überbrachte auch die traurige Nachricht von Tod des Burgweibel Zankbart. Ondinai ernannte ihn mit letzten Kräften zum neuen Burgweibel und übergab ihm das Kommando über die Verteidigung. Dann wurde sie zu Bett geführt, sie war am Ende ihrer Kräfte.

Nachts

Sie hatte lange geschlafen, und niemand hatte sie geweckt. Sie betete, dass es nicht bereits nach Mitternacht war. In ihrem Nachthemd eilte sie zum Fenster und sah hinaus. Der Himmel war größtenteils von Wolken verhangen, doch es ging ein Wind und riss die Wolkendecke auf. Hier und da schimmerte der schmale Helm der Mada hervor. Ondinais Herz schlug voll Hoffnung bei diesem Anblick. Nun durfte sie keine weitere Zeit verlieren, sollte es nicht bereits zu spät sein. Sie zog sich Stiefel an und legt einen dicken Pelzmantel um. Dann eilte sie ins Erdeschoß zur Rückseite von Nymphenhall. Ihre Leibdienerin folgte ihr aufgeschreckt. Dort gab es ein Seetor, und in der Burg ein kleines Dock, in dem sich zwei Boote befanden. Die Praiostagsbarke der Barone und ein kleines Ruderboot. In letzteren hatte sie seit Tagen all jenes verstaut, was sie für ihr Vorhaben brauchte.

„Öffne das Tor!“, befahl sie ihrer Dienerin, während sie vorsichtig in das Ruderboot stieg. „Warte, bis ich zurück bin, es kann allerdings eine kleine Weile dauern.“

Verzweifelt sah die Dienerin ihre Herrin an: “Aber Herrin, wo wollt ihr den hin? Ihr werdet uns doch nicht verlassen? Bei den Zwölfen, die Feinde werden euch sehen und fangen. Bitte bleibt bei uns in Sicherheit!“

Ondinai winkte unwirsch ab: „Schwatzt nicht und tut was ich sage, wir haben keine Zeit zu verlieren. Ich werde zurückkommen, so die Zwölfe es wollen!“

Schluchzend mühte sich die Dienerin an der Kurbel, und langsam glitt das Fallgatter empor. Ondinai hatte nicht viel Ahnung vom Rudern, bisher hatte sie immer einen Bediensteten dafür. Doch mit eisernem Willen gelang es ihr und sie ruderte bei Nacht auf den dunklen Bergsee hinaus. Bald wurden ihr die Arme lahm, doch sie zwang sich, gebrochene Fingernägel ignorierend, weiterzurudern. Sie hoffte, dass niemand ihrer Feinde sie bemerkte, und sie hatte auch kein Licht dabei.

Ein kalter Wind pfiff ihr ums Gesicht, und sie fror trotz Mantel und Mühsal. Sie wusste nicht wie weit sie gerudert war, und hoffte das es weit genug vom Ufer entfernt war. Sie sah sich nach dem Schimmern des Kelches auf dem Wasser um. Doch es schien als haben sich die Zwölfe gegen sie verschworen, den der Wind hatte die Wolkendecke vor das Madamal getrieben, nichts war zu sehen, außer wenigen Sternen. Schluchzen betete sie zu Efferd und Travia, dass sie ihr in dieser finsteren Stunde beistanden. Doch nichts bewegte die Wolken vom Antlitz der Mada weg.

Tief deprimiert wollte Ondinai schon zurückrudern, als eine steife Brise von den Bergen wehte, und die schweren Regenwolken davon trieb. Und der Helm der Mada wurde wieder sichtbar. Mit Tränen in den Augen ruderte sie zu der wenigen Schritt entfernten Stelle. Sie hatte ihr Ziel erreicht.

Mit zittrigen Fingern löste sie die Schnüre ihres Paketes und holte die Amphora hervor. Sie öffnete das Gefäß und der Geruch von gewürztem Wein stieg ihr in die Nase. Dann nahm sie den Dolch, hielt den Atem an und schnitt sich in den Finger. Achtundzwanzig Tropfen gab sie in den Wein, dann verband sie sich schnell den Finger und begann einen uralten Vers zu zitieren. Immer und immer wieder und von mal zu mal melodischer. Dabei goss sie den Wein ins Wasser, genau dort wo das Schimmern der Mada zu sehen war. Mit einem Schluchzen nahm sie ihre Brosche und warf sie hinterher. Dann wartete sie.

Lange tat sich nichts, und mit aufsteigender Verzweiflung dachte sie an die Aufzeichnungen in den Chroniken derer von Nym. Sie hoffte sehr, Nichts falsch gemacht zu haben. Endlos schien ihr diese Zeit, aus Sekunden wurden Stunden, aus Minuten Tage. Sie spürte inzwischen die Kälte nicht mehr, zu sehr waren ihre Gedanken auf ihre Hoffnung gerichtet. Sie bemerkte es erst gar nicht, dass der Wellengang stärker wurde, und erst das Spritzen von Wasser holte sie ins Hier und Jetzt zurück. Es war ihr, als würde das Wasser noch dunkler werden. Und dann bemerkte sie, dass sich das Madamal nicht mehr spiegelte, obwohl es gut sichtbar am Firmament zu sehen war. Dann kam es aus der Tiefe hervor.

Ondinai hielt den Atem an, die Chroniken hatten recht behalten. Viel konnte sie im Dunkel der Nacht nicht erkennen, nur einen massigen runden Schädel, mit großen glupschigen Augen und einem riesigen Maul, an dessen Ende Barteln so lang wie ein Pferdeschweif wuchsen. Es war der Kopf eines Wels, eines riesigen Wels. Eine tiefe und dröhnende Stimme erklang aus dem Maul.

Glucksend und Schallend schwollen ihr die Worte des Wesens entgegen: „Ihhr hhabt mich geruufen, waas woollt ihhr?“

Ondinai nahm all ihren Mut zusammen, sie sah nur das riesige Maul, welches sie jederzeit verschlingen konnte, doch nun gab es kein zurück mehr: „Ich bin Ondinai von Weyringghaus-Helburg, Gemahlin des Herrn Malepartus von Helburg, der Lande rings um den See Silmadorn. Die Linie derer von Nym ist Erbenlos, weit jenseits dieser Grenzen erloschen. Nun erbitten wir, von Praios' Gnaden in diesem Amte eingesetzt, den alten Bund zu erneuern. Wir geloben euch, oh mächtiger Herr des Silmadorn, die versprochenen Gaben zu geben und unsere Pflicht zu erfüllen. Wir erbitten euren Segen und Schutz für unser Haus und die Erben unseren Blutes! Oh mächtiger Herr von Silmadorn, erhöre unsere Bitte!“

Ein kurze Weile schwieg der mächtige Schädeln, dann ertönte wieder die Stimme: „Seid ihhr bereit den Preis zu bezaahhlen?“

Ondinai schossen Tränen aus den Augen als sie daran dachte, doch es gab keine andere Rettung mehr. Schluchzend antwortete sie: „Bei meinem Blute und Leben, ich schwöre euch den Preis zu bezahlen. Verdammt soll ich sein und euch zum Opfer wenn ich mein Wort breche!“

Sie hörte ein freudiges Glucksen: „Guuut, guuuuut! Maadaa ist uunser Zeuuge! Geschloossen sei von nuun an uunser Buund!“

Und mit diesen letzten Worten erhob sich der Heer des Silmadorn aus dem Wasser, und bäumte sich vor Ondinai auf gleich einem Riesen. Ein tiefer Ton durchdrang die Nacht, wie ein mächtiges Horn. Er durchdrang Wasser und Fels und war bis in die äußersten Ecken Höllenwalls zu vernehmen. Der See schlug hohe Wellen, Ondinai kippte erschöpft nach hinten und fiel in Ohnmacht.

Alles nur ein Traum

Ondinai wusste nicht wie sie in ihr Bett gekommen war. Draußen war es dunkel, war es noch dieselbe Nacht oder schon die nächste? Ihr Schwägerin Magnata saß mit besorgtem Gesicht bei ihr. Sie reichte Ondinai wortlos einen heißen Tee, auch ein Brei war gerichtet. Doch Ondinai war viel zu durcheinander, sie wollte zum Fenster, doch entkräftet brach sie zusammen. Hatte sie nur geträumt, der fiebrigen Traum einer kranken und verzweifelten Frau?

Sie sah in das Gesicht Magnatas und erkannte das es kein Traum gewesen sein konnte: „Was ist geschehen?“

„Das fragt ihr mich! Meine Liebe, was immer ihr da draußen auf dem See wolltet, ihr solltet den Zwölfen dankbar sein das euer Boot zurück zur Burg getrieben wurde. Wir haben euch sofort in euer Zimmer gebracht, leider ist es nicht möglich einen Arzt zu konsultieren.“

Ondinai griff sich entsetzt an ihren Bauch, lies dann aber beruhigt die Hände sinken. Sie spürte das es ihrem Ungeborenem gut ging. „Was ist mit der Burg und unseren Feinden?“, wollte sie wissen und versuchte erneut aufzustehen.

Sanft drückte Magnata sie zurück in die Daunen. „Beruhigt euch. Ihr habt den ganzen Tag über geschlafen und es sind seltsame Dinge geschehen!“

Die Schwägerin drückte Ondinai die Tasse Tee in die Hand und begann zu erzählen. Ondinai hörte gebannt zu, so vieles hatte sie verpasst. Mit dem Morgen hatten die Aufständischen erneut angegriffen. Von seinem Krankenlager aus leitete Argos von Ragath auch weiterhin den Angriff. Die Burgwache kämpfte auf verloren Posten. Zur Mittagstunde griffen erneut die Söldner an und setzen den erschöpften Verteidigern arg zu. Dies war auch der Zeitpunkt, als erneut die Flotte der Aufständischen auf die Burg zuruderten. Diesmal mit allen verfügbaren Booten, leichter besetzt und gerudert. Die Brandpfeile fanden keine geeigneten Opfer und unaufhaltsam näherten sich die Boote.

Doch dann geschah es, Nebel kam auf. Erst kaum zu bemerken, verwandelte er sich vom See kommend in eine dichte Suppe. Man sah die Hand vor den Augen nicht mehr, so dicht wurde der Nebel. Von der See erklangen Schreie und das Geräusch von kenterten Booten. Der Nebel weitete sich auch auf das Ufer und Festland aus. Er hüllte auch das ganze Lager der Aufständischen ein, die ihren Angriff auf das Schanzwerk nun abbrachen.

Panik brach unter den Bauern aus, als sich aus dem Wasser eine hünenhafte Gestalt erhob. Ein massiger Körper, feist und konturlos, und ein runder breiter Schädel ohne Hals. So stampfte das Ungetüm zum Lager der Rebellen. Waffen versanken wirkungslos in einem sumpfigen Körper, Feuer verlöschte dampfend. Der Koloss verschwand in dem Zelt des Söldnerhauptmann Argos von Ragath, dessen panische Schreie durch das Lager hallten, doch niemand wagte mehr, ihm zu helfen. Die Bauern flohen, weder die Kutschera noch die abgebrühten Söldner konnten sie aufhalten. Als sich Stunden später die Nebel langsam lichteten, war der Koloss nicht mehr auffindbar. Die Leiche Argos aus Ragath, lag jedoch in dessen Zelt, er war ertrunken! Alle jene die in den Booten waren, sind jämmerlich ertrunken, niemand von ihnen hatte überlebt. Die Aufständischen hatten sich viele Meilen zurückgezogen. Sie wagten keinen weiteren Angriff auf Nymphenhall. Doch riegelten sie die Straße und Wege ab. Der Angriff war einer weiträumigen Belagerung gewichen, noch hatten sie jedoch ihr verwerfliches Vorhaben nicht aufgegeben. Es ging das Gerücht um, dass die Söldner nun auf Magier aus Punin warteten. Nymphenhall war zwar sicher, und doch war man gefangen.

Jedoch die Aufständischen waren gescheitert, weder Nymphenhall noch die Helburg war ihnen in die Hände gefallen. Nun musste nur noch ihr Gemahl zurückkehren und mit dem Pack aufräumen. Sie betete lange zu den Zwölfen für dessen sichere Rückkehr. Später als Ondinai allein war, griff sie wieder zu den Chroniken. Sie war dankbar diesen Weg gegangen zu sein. Der Preis jedoch war hoch, sehr hoch. Weinend schlief sie ein.




Briefspiel.png Sieger im Wettbewerb Jahr der Geschichten

Dieser Briefspieltext wurde von den Spielern Garetiens, Greifenfurts und Perricums aus über 2.500 Briefspieltexten ausgewählt.