Geschichten:Greifenhorst und Gallstein feiern Verbrüderung: Unterschied zwischen den Versionen

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Autor: ''M. Gundlach, R. Schwarm
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Aktuelle Version vom 14. September 2014, 17:50 Uhr

Greifenhorst und Gallstein feiern Verbrüderung!


Zwei Ereignisse gab es im letzten Praioslauf aus der Baronie Greifenhorst, welche direkt am Finsterkamm liegt zu berichten. Und nicht alle dürfen wohl dem greifenfurtischen Adel erfreuen.

Alles begann mit einem adeligem Besuch aus Garetien. Der wackere Kämpe Baron Yendor Falkwin Limpurg von Gallstein, war mit seinem Hofmagus Winma Exkarendel und seinem Hauptmann, den Junker Cyberian Wulfward Anteron von Silberblick nebst dessen jüngeren Bruder Adrian Bertram Anteron von Silberblick und dann noch den nötigen Bediensteten angereist, um an einer Orkhatz teilzunehmen, die der Baron von Greifenhorst angekündigt hatte. Der Schwarzpelz war seit einiger Zeit in einzelnen Abschnitten der Baronie Greifenhorst gesichtet worden. Manch ein Waldbauer, oder Köhler hatte Spuren gefunden, oder sogar diese Kreaturen selbst gesehen. Man sagt sogar, mehrere einzelne Wanderer gelten seitdem gar als verschollen.

Bevor nun noch schlimmeres Unheil vom Orken vollbracht werden konnte, handelte man. Verstärkt durch einige Frauen und Mannen der Greifenhorster Garde zog der Baron höchstselbst mit den Gallsteiner aus, den Schwarzpelz zu jagen und auch schon bald erzielte man die ersten Erfolge. Mehrere Gruppen Orks wurden gestellt, ja und selbst der schmächtige Magus konnte dabei mit einer Saufeder solch ein Untier erlegen. Auch zeigte ein Soldat des Gallsteiner Barons keinerlei Scheu im Kampf mit dem Schwarzpelz. Sogar mit bloßen Händen wagte dieser den Kampfe mit einem Ork! Wohl zählte er zur Leibwache seiner Hochgeboren, denn nur ein Wort seines Herren und er reagierte sofort.

Die wenigen Kerle, die man feige davonlaufen ließ, können nun ihren Brüdern im Gebirge erzählen, dass es sich nicht lohnt, in Greifenhorst auf Raubzug zu gehen und ganz besonders nicht, wenn solch tatkräftige Unterstützung anwesend war!

Soweit nun gut und schön, doch lest einmal weiter, was dann noch geschah.

Bei dem Tags darauf angesetzten Götterdienst verkündete der Baron von Greifenhorst ein weiteres Ereignis. Man habe sich während der Orkhatz so gut verstanden und so gut zusammengearbeitet, so daß man sich beim Baron von Gallstein mit dem kleinen verfallenen Junkergut Breitenhof, nur zwei Wegstunden von Schwarzberg gelegen, als Lehen bedanken wolle. So soll dort das Heim einiger treuer Greifenfurter wiedererstehen und ein wenig Wohlstand durch garetisches Gold einziehen.

Sogleich wurde ein kleines Fest für die braven Leut aus Schwarzberg gegeben, die ihren Baron, ihren neuen Junker und ihren neuen Vogt, denn der Bruder des Junkers von Silberblick, der Ritter Adrian Bertram Anteron von Silberblick wird hier als Vogt das Lehen verwalten, aufgrund dieser Nachricht hochleben ließen. Der Baron von Gallstein, der neue Junker zu Breitenhof schien nicht hinter einem solchen Geschenk zurück stehen zu wollen und versprach den Anwesenden, das von nun an nicht nur mit kämpferischen Hochtaten zu rechnen sei, sondern man auch wirtschaftlich Siege einfahren werde. Damit wolle man das Bündnis Greifenhorst Gallstein besiegeln. Es scheint wirklich so, als würden sich diese zwei Lehnsleute unseres Raulschen Reiches zwar sehr gut verstehen, doch wie sieht es der weitere greifenfurtische Hochadel?