Geschichten:Eine neue Baronin zu begrüßen - Pulethaner unter sich

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Ondinai Arnagunde von Weyringhaus-Helburg war nicht überrascht, dass der Gallsteiner sie zu später Stunde noch rufen lies. Neugierig ließ sie sich zu seiner Amtsstube führen.
„Wie ist euer Gespräch verlaufen?“, fragte sie.
„Die Kleine ist naiv, aber nicht dumm.“, stellte der Baron fest.
„Habt ihr eine Abmachung getroffen?“
„Die Pulethaner dürfen Truppen in Fremmelsfelde stationieren.“
„Wer zahlt?“
„Sie gibt Gippelstein mehr Land und Leute, der Rest ist sein Problem.“
Ondinai lachte, „In der Tat, sie ist nicht dumm.“
„Aber naiv. Sie verlässt sich darauf, dass der Gippelsteiner im Zweifel eher auf sie als auf uns hören wird.“
Ondinai lächelte ihm zu. „Hoffen wir, dass es nicht zu bald zu einer solchen Situation kommen wird.“
„Vorerst werden wir es nicht dazu kommen lassen. Wir werden Gippelstein unterstützen und ihm schnellstmöglich eine schlagkräftige Truppe bereitstellen. Da die Truppe ihm unterstehen wird und im neutralen Fremmelsfelde steht, wird keiner es wagen ihn dort anzugreifen.“
Ondinai nickte. „So ist allen gedient.“