Geschichten:Eine Baronie zu ordnen - Begegnung in Hommern: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Baronin nickte, “Ich beabsichtige nicht, Euch Euer Junkertum zu entreissen. Aber Ihr versteht sicher, dass ich mir ein Bild davon machen muss, was auf meinem Land geschieht.“
 
Die Baronin nickte, “Ich beabsichtige nicht, Euch Euer Junkertum zu entreissen. Aber Ihr versteht sicher, dass ich mir ein Bild davon machen muss, was auf meinem Land geschieht.“
 
Die Junkerin nickte, inzwischen eine Spur freundlicher.<br/>
 
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“Dann erlaubt, dass ich Euch [[Garetien:Dorf Hommern|Hommern]] zeige.“<br/>
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Escalia und Irean banden ihre Pferde vor dem Haus der Junkerin an und folgten ihr dann. Am Rande des Platzes erblickte Escalia einige Menschen, deren Kleidung im Gegensatz zu den meisten Dörflern eher ärmlich schien. Für einen Moment hatte Escalia das Gefühl, das eine oder andere Gesicht zu erkennen, doch schon hatte Samia von Hommern sie an der Hand genommen und in das Haus der Travya geführt. Der [[Briefspieltext mit::Garetien:Alabrecht Giselhold von Eychgras|Geweihte]] der Göttin begrüßte sie freundlich. Während Samia vor dem Altar kniete und betete, erzählte er Escalia die traurige, aber auch mutmachende Geschichte des Tempels. Escalia musterte die Junkerin, die sich verstohlen eine Träne aus dem Gesicht wischte. Wer soviel auf sich nahm, hatte Verantwortungsbewußtein.  
 
Escalia und Irean banden ihre Pferde vor dem Haus der Junkerin an und folgten ihr dann. Am Rande des Platzes erblickte Escalia einige Menschen, deren Kleidung im Gegensatz zu den meisten Dörflern eher ärmlich schien. Für einen Moment hatte Escalia das Gefühl, das eine oder andere Gesicht zu erkennen, doch schon hatte Samia von Hommern sie an der Hand genommen und in das Haus der Travya geführt. Der [[Briefspieltext mit::Garetien:Alabrecht Giselhold von Eychgras|Geweihte]] der Göttin begrüßte sie freundlich. Während Samia vor dem Altar kniete und betete, erzählte er Escalia die traurige, aber auch mutmachende Geschichte des Tempels. Escalia musterte die Junkerin, die sich verstohlen eine Träne aus dem Gesicht wischte. Wer soviel auf sich nahm, hatte Verantwortungsbewußtein.  
  
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Aktuelle Version vom 1. November 2022, 23:44 Uhr

Irean zeigte auf das Herrenhaus, “Da kommt die Junkerin von Hommern.“
Escalia folgte seinem Fingerzeig.
Aus dem Haus war eine junge Frau getreten, die nur wenige Götterläufe älter als sie sein konnte.
Voll Selbstbewusstsein trat die Frau zu ihnen. Sie neigte den Kopf vor Irean, “Euer Gnaden, was verschafft mir die Ehre?“
Escalia ergriff das Wort, “Ich bin Escalia von Hahnentritt, Baronin von Fremmelsfelde.“
Die junge Frau musterte sie genau, “Ich bin Samia von Hommern. Ich habe von Euch gehört...“ Die Baronin nickte, “Ich beabsichtige nicht, Euch Euer Junkertum zu entreissen. Aber Ihr versteht sicher, dass ich mir ein Bild davon machen muss, was auf meinem Land geschieht.“ Die Junkerin nickte, inzwischen eine Spur freundlicher.
“Dann erlaubt, dass ich Euch Hommern zeige.“
Escalia und Irean banden ihre Pferde vor dem Haus der Junkerin an und folgten ihr dann. Am Rande des Platzes erblickte Escalia einige Menschen, deren Kleidung im Gegensatz zu den meisten Dörflern eher ärmlich schien. Für einen Moment hatte Escalia das Gefühl, das eine oder andere Gesicht zu erkennen, doch schon hatte Samia von Hommern sie an der Hand genommen und in das Haus der Travya geführt. Der Geweihte der Göttin begrüßte sie freundlich. Während Samia vor dem Altar kniete und betete, erzählte er Escalia die traurige, aber auch mutmachende Geschichte des Tempels. Escalia musterte die Junkerin, die sich verstohlen eine Träne aus dem Gesicht wischte. Wer soviel auf sich nahm, hatte Verantwortungsbewußtein.