Geschichten:Eine Baronie zu ordnen - Absprachen: Unterschied zwischen den Versionen

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Escalia starrte ihn an. Sie hasste es, ihm recht geben zu müssen. Langsam nicke sie. Sie schaute noch einmal kurz zu den Fremmelshofern, dann wendete sie ihr Pferd und gab ihm die Sporen.
 
Escalia starrte ihn an. Sie hasste es, ihm recht geben zu müssen. Langsam nicke sie. Sie schaute noch einmal kurz zu den Fremmelshofern, dann wendete sie ihr Pferd und gab ihm die Sporen.
  
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Version vom 25. Mai 2011, 08:09 Uhr

Am nächsten Morgen reichten sich die Baronin und die Junkerin zum Abschied die Hand. Die Verhandlungen in der letzten Nacht waren für beide Seiten hart gewesen. Samiel, der Bruder der Junkerin würde ein eigenes Edlengut in Beydendorf erhalten und dafür die Hommeraner Grenzen sichern. Escalia würde einmalig Waffen und Rüstungen besorgen, während das Junkertum für die Unterbringung der Männer aufzukommen hatte.
Samia hatte sich lange gewehrt, einen Teil ihres Junkertums herzugeben. Doch sie hatte auch kein Interesse daran, selbst für die Verteidigung der Grenzen verantwortlich zu sein, obgleich der Lehnseid dies vorschrieb. So waren beide Frauen am Ende zufrieden mit ihrer Absprache.
Als Escalia und Irean Hommern verliessen, fielen der Baronin wieder einige der ärmlich gekleidete Leute auf, die zwischen den reicheren Hommeranern standen.
“Was sind das für Leute?“, fragte sie ihren Begleiter.
Der folgte ihrem Blick und schaute sie dann mit hochgezogenen Augenbrauen an. Escalia brauchte einen Moment, dann verstand sie plötzlich. Das waren jene Fremmelshofer, die mit ihr aus der Vergangenheit gekommen waren. Sie zügelte ihr Pferd, wollte zurück zu jenen Menschen, mit denen sie zumindest ein wenig verband.
Doch der Geweihte griff ihr in die Zügel.
“Lasst los.“, zischte sie ihn an.
“Ihr seid Baronin von Fremmelsfelde. Verhaltet Euch entsprechend!“, antwortete dieser ebenso leise.
Escalia starrte ihn an. Sie hasste es, ihm recht geben zu müssen. Langsam nicke sie. Sie schaute noch einmal kurz zu den Fremmelshofern, dann wendete sie ihr Pferd und gab ihm die Sporen.