Geschichten:Eine Baronie zu ordnen - Übers Land gen Kleinfurt: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Hauptdarsteller ist::Garetien:Escalia von Hahnentritt|Escalia]] atmete auf, als sie [[Ortsnennung ist::Garetien:Markt Fremmelsdorf|Fremmelsdorf]] verliessen. Die Stimmung dort war zwar nicht feindselig, aber doch unfreundlich. Letztlich war es nur die Autorität des [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Irean ibn Yantur|Geweihten]] gewesen, die nach und nach die Wahrheit ans Licht gebracht hatte.<br>
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[[Hauptdarsteller ist::Garetien:Escalia von Hahnentritt|Escalia]] atmete auf, als sie [[Handlungsort ist::Garetien:Markt Fremmelsdorf|Fremmelsdorf]] verliessen. Die Stimmung dort war zwar nicht feindselig, aber doch unfreundlich. Letztlich war es nur die Autorität des [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Irean ibn Yantur|Geweihten]] gewesen, die nach und nach die Wahrheit ans Licht gebracht hatte.<br>
 
Die Fremmelsdorfer hatten nur einen Wächter niedergeschlagen. Gestohlen hatten sie zudem nichts wertvolles, nur Dinge die man zum Überleben brauchte. Sicher, keine praiosgefällige Tat, aber auch bei weitem nicht so schlimm, wie der Schulze es am Anfang geschildert hatte.<br>
 
Die Fremmelsdorfer hatten nur einen Wächter niedergeschlagen. Gestohlen hatten sie zudem nichts wertvolles, nur Dinge die man zum Überleben brauchte. Sicher, keine praiosgefällige Tat, aber auch bei weitem nicht so schlimm, wie der Schulze es am Anfang geschildert hatte.<br>
 
Escalia ahnte was die Fremmelshofer zu diesem Handeln gebracht hatte. Und sie verspürte ein schlechtes Gewissen. Sie hatte sich in den letzten Monden vor allem um sich gekümmert. Selbst jetzt als Baronin hatte sie noch nichts für ihre ehemalige Untertanen getan. <br>
 
Escalia ahnte was die Fremmelshofer zu diesem Handeln gebracht hatte. Und sie verspürte ein schlechtes Gewissen. Sie hatte sich in den letzten Monden vor allem um sich gekümmert. Selbst jetzt als Baronin hatte sie noch nichts für ihre ehemalige Untertanen getan. <br>

Aktuelle Version vom 2. November 2022, 00:17 Uhr

Escalia atmete auf, als sie Fremmelsdorf verliessen. Die Stimmung dort war zwar nicht feindselig, aber doch unfreundlich. Letztlich war es nur die Autorität des Geweihten gewesen, die nach und nach die Wahrheit ans Licht gebracht hatte.
Die Fremmelsdorfer hatten nur einen Wächter niedergeschlagen. Gestohlen hatten sie zudem nichts wertvolles, nur Dinge die man zum Überleben brauchte. Sicher, keine praiosgefällige Tat, aber auch bei weitem nicht so schlimm, wie der Schulze es am Anfang geschildert hatte.
Escalia ahnte was die Fremmelshofer zu diesem Handeln gebracht hatte. Und sie verspürte ein schlechtes Gewissen. Sie hatte sich in den letzten Monden vor allem um sich gekümmert. Selbst jetzt als Baronin hatte sie noch nichts für ihre ehemalige Untertanen getan.
Aber das würde sich ändern. Sie hatte den Fremmelsdorfern verboten, die “Flüchtigen“ zu jagen. Ihre Reise durch die Baronie näherte sich ohnehin ihrem Ende. Sobald sie zurück auf dem Hahnenfels war, würde sie eine Lösung für das Problem suchen.
Escalia war noch ganz in Gedanken, als hinter einer Wegbiegung ein Dorf auftauchte. “Kleinfurt“, erklärte Irean überflüssigerweise.