Geschichten:Der Pfalzgraf erntet den Sturm - Teil 12: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 13. April 2011, 06:53 Uhr

Grafschaft Hartsteen, Reichsgau


„Jetzt will man mit mir verhandeln. Was für ein Zufall!“ Bernhelm von Wetterfels überflog die Zeilen noch einmal, um sicher zu sein, dass er nichts verpasst hatte.

„Dieser Simold von Pfiffenstock ist ein gerissener Hund. Ich muss mir dringend etwas einfallen lassen, denn ich kann mir schon vorstellen, was der Kerl will. Sich aufspielen und mir drohen! Erst alles kurz und kein schlagen und dann den gemäßigten Unterhändler mimen.“

Vicarius von Firunshöh, der jüngere Bruder des Junkers stand an der Seite des Grafen und wartete unruhig ab.

„Euer Bruder ist zu hastig aufgebrochen. Er war verblendet vom Hass und getrieben von seiner Ungeduld. Ich schätze ihn sehr, aber ich fürchte, dieses Mal hat er einen schweren Fehler gemacht. Aber hätte ich ihn nicht ziehen lassen, dann hätte ich seine Loyalität verloren und damit hätte ich ihn ganz verloren.“

Vicarius war entsetzt über die Worte des Grafen: „Aber mein Herr! Mein Bruder war Euch immer treu ergeben und er wird es auch immer sein. Unsere Familie ist schon seit Jahrzehnten der Euren....“

„Schweigt einfach, Vicarius,“ unterbrach ihn Bernhelm scharf. „Ich kenne Euren Bruder sehr genau und ich weiß wovon ich spreche. Lasst einen Boten nach Haselhain schicken und gebt ihm das Antwortschreiben mit, das ich nun verfassen werde.

Wir wollen sehen, ob der werte Herr von Haselhain sich hertraut, oder ob er wieder mit einem halben Heer anrückt.“ Der Graf fragte sich heute nicht zum ersten Male, ob es nicht besser gewesen wäre, wenn er damals mit den Pulethanern gesprochen hätte, als sie offen vor seiner Burg aufgetaucht waren....