Garetien:Yendor Falkwin Limpurg von Gallstein: Unterschied zwischen den Versionen

Aus GaretienWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (hat „Yendor Falkwin Limpurg von Gallstein“ nach „Garetien:Yendor Falkwin Limpurg von Gallstein“ verschoben: VerschiebeBot hat zugeschlagen!)
K (VerschiebeBot korrigiert Links)
Zeile 1: Zeile 1:
 
{{Person
 
{{Person
|Lehen=Baron von [[Baronie Gallstein|Gallstein]]
+
|Lehen=Baron von [[Garetien:Baronie Gallstein|Gallstein]]
 
|Tsatag=
 
|Tsatag=
 
|Haare=
 
|Haare=
Zeile 25: Zeile 25:
  
  
"Baron von [[Baronie Gallstein|Gallstein]]? Ein netter Mensch! Mögen die Götter über sein Wohlergehen wachen! Freudig sei der zu nennen, welcher unter solch einem Herrn leben darf. Und nun verzeiht... Aber ich muss noch so viel erledigen." Ein Bauer aus Gallstein, von einem Durchreisenden zum Baron befragt.  
+
"Baron von [[Garetien:Baronie Gallstein|Gallstein]]? Ein netter Mensch! Mögen die Götter über sein Wohlergehen wachen! Freudig sei der zu nennen, welcher unter solch einem Herrn leben darf. Und nun verzeiht... Aber ich muss noch so viel erledigen." Ein Bauer aus Gallstein, von einem Durchreisenden zum Baron befragt.  
  
 
In einer Taverne, in Elsamsgrund:
 
In einer Taverne, in Elsamsgrund:

Version vom 19. Juli 2008, 18:35 Uhr


Häuser/Familien

Wappen Familie Gallstein.svg   

Lehen/Ämter

Wappen Baronie Gallstein.svg   Wappen Baronie Gallstein.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

Wappen Pulethaner.svg   Wappen Vertraute der Krone.svg   

Stand und Lehen:
Lehen:
Baron von Gallstein
Familie:
Kinder:
Alena (Symbol Tsa-Kirche.svg13. Rah 1010 BF-Symbol Boron-Kirche.svg10. Eff 1032 BF)
Briefspiel:
Ansprechpartner:
M. Gundlach



Wahlspruch des Hauses: Numen veneramini divinum imperatores aestimate nos verum temete - „Ehret die Göttermacht, achtet die Kaiser, uns aber fürchtet.“


"Baron von Gallstein? Ein netter Mensch! Mögen die Götter über sein Wohlergehen wachen! Freudig sei der zu nennen, welcher unter solch einem Herrn leben darf. Und nun verzeiht... Aber ich muss noch so viel erledigen." Ein Bauer aus Gallstein, von einem Durchreisenden zum Baron befragt.

In einer Taverne, in Elsamsgrund: "Möge er verrecken, wie ein Hund. Er hat meine Frau und meine Tochter mir genommen. Verkauft hat er sie, dies schwöre ich und dann hat er seine tobrischen Landsleute auf mein Gut gesetzt. Als ich wieder nach Hause kam, da war da kein Zuhaus mehr für mich da und als ich mich beschweren wollte, bei meinen so gnädigen und gerechten Herren, da nannte er mich nur einen Lügner und..." HIer wurde die Rede des Mannes von seinen Saufkumpanen zu einem raschen, aber ruppigen Ende gebracht.

Auf dem Vinsalter Opernball "Gallstein? Nie gehört. Und wo bitte soll das sein? - Ach wirklich? Hochinteressant, - sagt, ward Ihr neulich auch in der Oper zu Kuslik?" (eine von dem Gesandten der Mittellande gelangweilte Adlige aus dem Horasreich)

Stimmen aus Tobrien, nicht näher benannte Person: "Ein Tobrier? EIN TOBRIER!?!? Wollt Ihr uns etwa beleidigen? Nie würde ein Tobrier einen Tobrier erschlagen. NIE! Und wenn er in Garetien sitzt, dann ist er Garetier, denn solch Gesindel wollen wir nicht bei uns haben. Mag er kommen, wir haben schöne Bäume, an denen er hängen kann!"

Ein tobrischer Flüchtling, nun beheimatet in Gallstein: "Ein edler Herr. Ein Tobrier von ganzem Herzen, der nicht vergessen hat, woher seine Familie stammt. Er gab uns Land, als wir Nichts mehr hatten. Gutes Land, welches niemand bearbeiten wollte. Sind eben zu fein, die Leute in Garetien für solche Arbeiten, da hat er an seine Heimat gedacht, an die guten, hart arbeitenden und ehrlichen Tobrier und gab uns Heimat, wo Andere uns fortjagten. Mögen die Götter ihm ein langes Leben schenken!"

Gallstein über das "Massaker" von Mühlingen: "Was nutzt das Klagen? Jemand muss es tun, nicht wahr? Wenn alle Anderen zu feige sind, dann ist es wohl an mir Praios gewollte Ordnung umzusetzen. Wie? Massaker? Ich kann Euch nicht folgen. Es gab nie ein Massaker. Nie. Ihr versteht mich doch, oder?..."

Gallstein über sich selbst: "Das Schwache muss vergehen. Dies ist die von den Göttern gegebene Ordnung. Diese Ordnung verteidige ich, nennt dies blutig, ungerecht und grausam, wenn es Euch beliebt, es bleibt die göttergefällige Ordnung und meíne Pflicht war es und bleibt es, diese zu bewahren, mögen auch Andere diese Pflicht nicht so ernst nehmen, wie ich."


(M. Gundlach)