Garetien:Stadt Ruchin

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Vorlage:Dorfbeschreibung Das kleine Städtchen Ruchin wurde von Priesterkaiser Noralec Praiowar I. während seiner Amtszeit als Vorposten gegen die Ferkinas errichtet. Sowohl der Name als auch der Ort waren dabei kein Zufall: Die damalige Baronie Schlund (heute Ruchin) war das Stammlehen der Familie Ruchin, der der Priesterkaiser ebenfalls angehörte.

Heute ist Ruchin ein verschlafener kleiner Ort im Schatten der Reichsstadt Wandleth und den anderen großen Städten rund um die goldene Au. Die Bewohner der Stadt sind über die schlunder Grenzen hinaus für ihre Emaille bekannt und leben sonst hauptsächlich von der Unterbringung der Pilger, die zum Heiligtum Schlund unterwegs sind.

Erstaunlicherweise gibt es in Ruchin heute keinen Praiostempel mehr, der kleine aber prunkvolle Bau der Priesterkaiser stürzte beim großen Ingerimmszorn ein und wurde nicht mehr wieder aufgebaut.