Garetien:Stadt Ruchin: Unterschied zwischen den Versionen

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Das kleine Städtchen Ruchin wurde von Priesterkaiser [[Noralec Praiowar I.]] während seiner Amtszeit als Vorposten gegen die [[Ferkinas]] errichtet. Sowohl der Name als auch der Ort waren dabei kein Zufall: Die damalige Baronie [[Gräflich Schlund|Schlund]] (heute [[Baronie Ruchin|Ruchin]]) war das Stammlehen der [[Familie Ruchin]], der der Priesterkaiser ebenfalls angehörte.
 
Das kleine Städtchen Ruchin wurde von Priesterkaiser [[Noralec Praiowar I.]] während seiner Amtszeit als Vorposten gegen die [[Ferkinas]] errichtet. Sowohl der Name als auch der Ort waren dabei kein Zufall: Die damalige Baronie [[Gräflich Schlund|Schlund]] (heute [[Baronie Ruchin|Ruchin]]) war das Stammlehen der [[Familie Ruchin]], der der Priesterkaiser ebenfalls angehörte.
  
Heute ist Ruchin ein verschlafener kleiner Ort im Schatten der [[Reichsstadt Wandleth]] und den anderen großen Städten rund um die goldene Au. Die Bewohner der Stadt sind über die [[Schlund (Grafschaft)|schlunder]] Grenzen hinaus für ihre Emaille bekannt und leben sonst hauptsächlich von der Unterbringung der Pilger, die zum Heiligtum [[Schlund (Heiligtum)|Schlund]] unterwegs sind. Auf dem Weg nach Ruchin starb der Ingerimm-Heilige [[Heiliger Firunian von Reichsend|Firunian von Reichsend]] den Märtyrertod, weshalb der örtliche Ingerimm-Tempel dieses Patrozinium trägt: ''Sankt-Firunian-Tempel''. Die Emaillemeister Ruchisn berufen sich auf diesen Heiligen, der ihr Handwerk erfand, und nennen ihn "Firunian von Ruchin".
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Heute ist Ruchin ein verschlafener kleiner Ort im Schatten der [[Reichsstadt Wandleth]] und den anderen großen Städten rund um die goldene Au. Die Bewohner der Stadt sind über die [[Schlund (Grafschaft)|schlunder]] Grenzen hinaus für ihre Emaille bekannt und leben sonst hauptsächlich von der Unterbringung der Pilger, die zum Heiligtum [[Schlund (Heiligtum)|Schlund]] unterwegs sind. Auf dem Weg nach Ruchin starb der Ingerimm-Heilige [[Heiliger Firunian von Reichsend|Firunian von Reichsend]] den Märtyrertod, weshalb der örtliche Ingerimm-Tempel dieses Patrozinium trägt: ''Sankt-Firunian-Tempel''. Die Emaillemeister Ruchins berufen sich auf diesen Heiligen, der ihr Handwerk erfand, und nennen ihn "Firunian von Ruchin".
  
 
Erstaunlicherweise gibt es in Ruchin heute keinen Praios-Tempel mehr, der kleine aber prunkvolle Bau der Priesterkaiser stürzte beim großen [[Ingerimmszorn]] ein und wurde nicht wieder aufgebaut.
 
Erstaunlicherweise gibt es in Ruchin heute keinen Praios-Tempel mehr, der kleine aber prunkvolle Bau der Priesterkaiser stürzte beim großen [[Ingerimmszorn]] ein und wurde nicht wieder aufgebaut.

Version vom 26. August 2007, 14:28 Uhr

Vorlage:Dorfbeschreibung Das kleine Städtchen Ruchin wurde von Priesterkaiser Noralec Praiowar I. während seiner Amtszeit als Vorposten gegen die Ferkinas errichtet. Sowohl der Name als auch der Ort waren dabei kein Zufall: Die damalige Baronie Schlund (heute Ruchin) war das Stammlehen der Familie Ruchin, der der Priesterkaiser ebenfalls angehörte.

Heute ist Ruchin ein verschlafener kleiner Ort im Schatten der Reichsstadt Wandleth und den anderen großen Städten rund um die goldene Au. Die Bewohner der Stadt sind über die schlunder Grenzen hinaus für ihre Emaille bekannt und leben sonst hauptsächlich von der Unterbringung der Pilger, die zum Heiligtum Schlund unterwegs sind. Auf dem Weg nach Ruchin starb der Ingerimm-Heilige Firunian von Reichsend den Märtyrertod, weshalb der örtliche Ingerimm-Tempel dieses Patrozinium trägt: Sankt-Firunian-Tempel. Die Emaillemeister Ruchins berufen sich auf diesen Heiligen, der ihr Handwerk erfand, und nennen ihn "Firunian von Ruchin".

Erstaunlicherweise gibt es in Ruchin heute keinen Praios-Tempel mehr, der kleine aber prunkvolle Bau der Priesterkaiser stürzte beim großen Ingerimmszorn ein und wurde nicht wieder aufgebaut.