Garetien:Stadt Osenbrück: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Ursprünge der Siedlung liegen im Dunkeln, schriftlich belegt ist einzig, dass Osenbrück bereits in der Zeit der Priesterkaiser die Stadtrechte erhielt und als Brückenkopf zur Urbarmachung der Mark genutzt wurde. Aus dieser Zeit stammt auch die recht großzügig angelegte Stadtmauer, die noch heute der Stadt und ihren Bewohnern Schutz bietet. Ein paar Meilen außerhalb der Stadt liegt die [[Garetien:Feste Osenbrück|Feste Osenbrück]], der ehemalige Sitz der Baronsfamilie Windenstein. Diese Familie kann heutzutage als ausgestorben betrachtet werden und der aus einer Nebenlinie mit der ehemals verfeindeten [[Garetien:Familie Zweifelfels|Familie Zweifelfels]] stammende Baron [[Garetien:Orlan von Windenstein-Zweifelfels|Orlan von Windenstein-Zweifelfels]] übertrug die Festung dem Schwerterorden und zieht es seither vor in der Stadt zu residieren. 
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Unweit der Stadt liegt ein großer, tiefblauer See, der Birkentau, der mit seinem Fischreichtum maßgeblich zur Versorgung der Stadt beiträgt. Das Nordostufer des ungewöhnlich tiefen Sees gehört bereits zur märkischen [[Greifenfurt:Baronie Quastenbroich|Baronie Quastenbroich]], doch haben seit einer Bulle Kasier Eslams einzig die Osenbrücker das Recht auf dem Birkentau zu fischen, was immer wieder zu Irritationen mit den nördlichen Nachbarn führt.
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Die Stadt Osenbrück ist direkt dem Baron untertan und wird von einem von ihm eingesetzten Stadtvogt regiert. Nach der Entstehung der Wildermark sah sich die Stadt bereits aus ihren Dämmerschlaf erwachen, wurde doch der Elfenpfad nun vermehrt von Händlern genutzt. Zu allem Unglück  machten aber die Umtriebe Simionas und der wuchernde Reichsforst der große Teile der Baronie bereits zurück eroberte einen Strich durch diese Rechnung. Nun hofft man in der Stadt auf einen Ausbau des Elfenpfades und bedrängt den neu eingesetzten gräflichen Wegevogt dies bezüglich endlich tätig zu werden.
 
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Version vom 29. Juli 2012, 10:16 Uhr


Politik:
Einwohner:
240
Infrastruktur:
Tempel:
, Travia
Schreine:
Rondra
Kultur:
Helden & Heilige:
Henrica die Leuin
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Gar-III-4-0~A
Hof.svg   



Die Stadt Osenbrück liegt im Norden Waldsteins in unmittelbarer Nähe zur Markgrafschaft Greifenfurt. Hier endet der Elfenpfad aus Gareth kommend und zweigt sich in zwei schlecht ausgebaute Karrenwege ab. Der eine führt gen Norden weiter in die Reichsstadt Eslamsroden und der andere westlich über Ulmenhain und Kressenburg nach Greifenfurt.

Die Ursprünge der Siedlung liegen im Dunkeln, schriftlich belegt ist einzig, dass Osenbrück bereits in der Zeit der Priesterkaiser die Stadtrechte erhielt und als Brückenkopf zur Urbarmachung der Mark genutzt wurde. Aus dieser Zeit stammt auch die recht großzügig angelegte Stadtmauer, die noch heute der Stadt und ihren Bewohnern Schutz bietet. Ein paar Meilen außerhalb der Stadt liegt die Feste Osenbrück, der ehemalige Sitz der Baronsfamilie Windenstein. Diese Familie kann heutzutage als ausgestorben betrachtet werden und der aus einer Nebenlinie mit der ehemals verfeindeten Familie Zweifelfels stammende Baron Orlan von Windenstein-Zweifelfels übertrug die Festung dem Schwerterorden und zieht es seither vor in der Stadt zu residieren.

Unweit der Stadt liegt ein großer, tiefblauer See, der Birkentau, der mit seinem Fischreichtum maßgeblich zur Versorgung der Stadt beiträgt. Das Nordostufer des ungewöhnlich tiefen Sees gehört bereits zur märkischen Baronie Quastenbroich, doch haben seit einer Bulle Kasier Eslams einzig die Osenbrücker das Recht auf dem Birkentau zu fischen, was immer wieder zu Irritationen mit den nördlichen Nachbarn führt.

Die Stadt Osenbrück ist direkt dem Baron untertan und wird von einem von ihm eingesetzten Stadtvogt regiert. Nach der Entstehung der Wildermark sah sich die Stadt bereits aus ihren Dämmerschlaf erwachen, wurde doch der Elfenpfad nun vermehrt von Händlern genutzt. Zu allem Unglück machten aber die Umtriebe Simionas und der wuchernde Reichsforst der große Teile der Baronie bereits zurück eroberte einen Strich durch diese Rechnung. Nun hofft man in der Stadt auf einen Ausbau des Elfenpfades und bedrängt den neu eingesetzten gräflichen Wegevogt dies bezüglich endlich tätig zu werden.