Garetien:Stadt Bugenhog: Unterschied zwischen den Versionen

Aus GaretienWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (VerschiebeBot korrigiert Links)
K (AenderBot korrigiert Seite 151 / 2582)
Zeile 3: Zeile 3:
 
|Kurzbeschreibung=reiche und neutrale Stadt in [[Garetien:Grafschaft Hartsteen|Hartsteen]]
 
|Kurzbeschreibung=reiche und neutrale Stadt in [[Garetien:Grafschaft Hartsteen|Hartsteen]]
 
|Einwohner=700
 
|Einwohner=700
|Baronie=[[Kaiserlich Bugenhog]]
+
|Baronie=[[Garetien:Kaiserlich Bugenhog|Kaiserlich Bugenhog]]
|Obrigkeit=[[Gunilda von Nesselregen]]
+
|Obrigkeit=[[Garetien:Gunilda von Nesselregen|Gunilda von Nesselregen]]
 
|Tempel=Travia, Peraine, Phex (verhüllt)
 
|Tempel=Travia, Peraine, Phex (verhüllt)
 
|Bauwerke=[[Garetien:Festung Bugenhog|Pfalz Bugenhog]], Praiostempel (geschlossen nach Verlust des Lichtes)
 
|Bauwerke=[[Garetien:Festung Bugenhog|Pfalz Bugenhog]], Praiostempel (geschlossen nach Verlust des Lichtes)
Zeile 20: Zeile 20:
 
}}
 
}}
  
Die reiche Stadt Bugenhog ist seit einigen Götterläufen zu einem quirligen und lebendigen Ort geworden. Dutzende von Flüchtlingsfamilien aus dem Darpatischen haben sich nach ihrer Flucht von ihrer heimischen Scholle hierher gewandt und wurden großzügig vom Pfalzgrafen [[Parinor von Borstenfeld]] und Stadtmeisterin [[Gunilda von Nesselregen]] empfangen. Denn strategisch liegt die Stadt hervorragend: so nahe an der Wildermark und den verfehdeten Parteien Hartsteens, so dass man mit nahezu jedem Geschäfte machen kann.  
+
Die reiche Stadt Bugenhog ist seit einigen Götterläufen zu einem quirligen und lebendigen Ort geworden. Dutzende von Flüchtlingsfamilien aus dem Darpatischen haben sich nach ihrer Flucht von ihrer heimischen Scholle hierher gewandt und wurden großzügig vom Pfalzgrafen [[Garetien:Parinor von Borstenfeld|Parinor von Borstenfeld]] und Stadtmeisterin [[Garetien:Gunilda von Nesselregen|Gunilda von Nesselregen]] empfangen. Denn strategisch liegt die Stadt hervorragend: so nahe an der Wildermark und den verfehdeten Parteien Hartsteens, so dass man mit nahezu jedem Geschäfte machen kann.  
  
 
So versucht sich die Stadt langsam aus dem langen Schatten der [[Garetien:Reichsstadt Hartsteen|Reichsstadt Hartsteen]] zu winden und gehässig schauen die Bürger gen Puleth, wo der Adel "ihren" Siegestempel bauen wollte. Das Scheitern des Projektes deuten die 700 Einwohner Bugenhogs entsprechend als Fingerzeig der Zwölfe, dass man den falschen Platz gewählt hatte.
 
So versucht sich die Stadt langsam aus dem langen Schatten der [[Garetien:Reichsstadt Hartsteen|Reichsstadt Hartsteen]] zu winden und gehässig schauen die Bürger gen Puleth, wo der Adel "ihren" Siegestempel bauen wollte. Das Scheitern des Projektes deuten die 700 Einwohner Bugenhogs entsprechend als Fingerzeig der Zwölfe, dass man den falschen Platz gewählt hatte.
  
Mutter [[Traviata von Eschenborn]], die hiesige Travia-Geweihte, versucht sich so gut es in ihren Kräften ist, den neuen Bewohnern Bugenhogs ein Zuhause zu schaffen, aber dennoch muss sie sehr häufig als Schlichterin zwischen Händeln der Altbürger mit den Neuen auftreten.
+
Mutter [[Garetien:Traviata von Eschenborn|Traviata von Eschenborn]], die hiesige Travia-Geweihte, versucht sich so gut es in ihren Kräften ist, den neuen Bewohnern Bugenhogs ein Zuhause zu schaffen, aber dennoch muss sie sehr häufig als Schlichterin zwischen Händeln der Altbürger mit den Neuen auftreten.
  
  

Version vom 22. Juli 2008, 08:53 Uhr

Vorlage:Dorfbeschreibung

Die reiche Stadt Bugenhog ist seit einigen Götterläufen zu einem quirligen und lebendigen Ort geworden. Dutzende von Flüchtlingsfamilien aus dem Darpatischen haben sich nach ihrer Flucht von ihrer heimischen Scholle hierher gewandt und wurden großzügig vom Pfalzgrafen Parinor von Borstenfeld und Stadtmeisterin Gunilda von Nesselregen empfangen. Denn strategisch liegt die Stadt hervorragend: so nahe an der Wildermark und den verfehdeten Parteien Hartsteens, so dass man mit nahezu jedem Geschäfte machen kann.

So versucht sich die Stadt langsam aus dem langen Schatten der Reichsstadt Hartsteen zu winden und gehässig schauen die Bürger gen Puleth, wo der Adel "ihren" Siegestempel bauen wollte. Das Scheitern des Projektes deuten die 700 Einwohner Bugenhogs entsprechend als Fingerzeig der Zwölfe, dass man den falschen Platz gewählt hatte.

Mutter Traviata von Eschenborn, die hiesige Travia-Geweihte, versucht sich so gut es in ihren Kräften ist, den neuen Bewohnern Bugenhogs ein Zuhause zu schaffen, aber dennoch muss sie sehr häufig als Schlichterin zwischen Händeln der Altbürger mit den Neuen auftreten.