Garetien:Stadt Bugenhog: Unterschied zwischen den Versionen

Aus GaretienWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K
Zeile 7: Zeile 7:
 
|Gasthäuser=
 
|Gasthäuser=
 
|Handwerk=
 
|Handwerk=
|Truppen=80 Soldaten im Dienste des Burggrafen; 20 Büttel der Stadt
+
|Truppen=80 Soldaten im Dienste des Pfalzgrafen; 20 Büttel der Stadt
 
|Sonstiges=
 
|Sonstiges=
 
|Typ=Stadt
 
|Typ=Stadt
Zeile 15: Zeile 15:
 
|LODBezeichnung=7
 
|LODBezeichnung=7
 
}}
 
}}
 +
 +
Die reiche Stadt Bugenhog ist seit einigen Götterläufen zu einem quirligen und lebendigen Ort geworden. Dutzende von Flüchtlingsfamilien aus dem Darpatischen haben sich nach ihrer Flucht von ihrer heimischen Scholle hierher gewandt und wurden großzügig vom Pfalzgrafen [[Parinor von Bugenhog]] und Stadtmeisterin [[Gunilda von Nesselregen]] empfangen. Denn strategisch liegt die Stadt hervorragend: so nahe an der Wildermark und den verfehdeten Parteien Hartsteens, so dass man mit nahezu jedem Geschäfte machen kann.
 +
 +
So versucht sich die Stadt langsam aus dem langen Schatten der [[Reichsstadt Hartsteen]] zu winden und gehässig schauen die Bürger gen Puleth, wo der Adel "ihren" Siegestempel bauen wollte. Das Scheitern des Projektes deuten die 700 Einwohner Bugenhogs entsprechend als Fingerzeig der Zwölfe, dass man den falschen Platz gewählt hatte.
 +
 +
Mutter [[Traviata von Eschenborn]], die hiesige Travia-Geweihte, versucht sich so gut es in ihren Kräften ist, den neuen Bewohnern Bugenhogs ein Zuhause zu schaffen, aber dennoch muss sie sehr häufig als Schlichterin zwischen Händeln der Altbürger mit den Neuen auftreten.
 +
  
  
 
[[Kategorie:Städte|Bugenhog]]
 
[[Kategorie:Städte|Bugenhog]]
 
[[Kategorie:Hartsteen|Bugenhog]]
 
[[Kategorie:Hartsteen|Bugenhog]]

Version vom 26. September 2007, 12:39 Uhr

Vorlage:Dorfbeschreibung

Die reiche Stadt Bugenhog ist seit einigen Götterläufen zu einem quirligen und lebendigen Ort geworden. Dutzende von Flüchtlingsfamilien aus dem Darpatischen haben sich nach ihrer Flucht von ihrer heimischen Scholle hierher gewandt und wurden großzügig vom Pfalzgrafen Parinor von Bugenhog und Stadtmeisterin Gunilda von Nesselregen empfangen. Denn strategisch liegt die Stadt hervorragend: so nahe an der Wildermark und den verfehdeten Parteien Hartsteens, so dass man mit nahezu jedem Geschäfte machen kann.

So versucht sich die Stadt langsam aus dem langen Schatten der Reichsstadt Hartsteen zu winden und gehässig schauen die Bürger gen Puleth, wo der Adel "ihren" Siegestempel bauen wollte. Das Scheitern des Projektes deuten die 700 Einwohner Bugenhogs entsprechend als Fingerzeig der Zwölfe, dass man den falschen Platz gewählt hatte.

Mutter Traviata von Eschenborn, die hiesige Travia-Geweihte, versucht sich so gut es in ihren Kräften ist, den neuen Bewohnern Bugenhogs ein Zuhause zu schaffen, aber dennoch muss sie sehr häufig als Schlichterin zwischen Händeln der Altbürger mit den Neuen auftreten.