Garetien:Stadt Bugenhog: Unterschied zwischen den Versionen

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Mutter [[Garetien:Traviata von Eschenborn|Traviata von Eschenborn]], die hiesige Travia-Geweihte, versucht sich so gut es in ihren Kräften ist, den neuen Bewohnern Bugenhogs ein Zuhause zu schaffen, aber dennoch muss sie sehr häufig als Schlichterin zwischen Händeln der Altbürger mit den Neuen auftreten.
 
Mutter [[Garetien:Traviata von Eschenborn|Traviata von Eschenborn]], die hiesige Travia-Geweihte, versucht sich so gut es in ihren Kräften ist, den neuen Bewohnern Bugenhogs ein Zuhause zu schaffen, aber dennoch muss sie sehr häufig als Schlichterin zwischen Händeln der Altbürger mit den Neuen auftreten.
  
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=== Der alte Reichsvogt ===
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Das urige Gasthaus am östlichen Tor der Stadt wird von dem Nordmärker [[Garetien:Felian Hiltibert Bardobrandt|Felian Hiltibert Bardobrandt]] seit fast zwanzig Jahren geführt, der es gemeinsam mit seiner Frau Iriane zu einem beliebten Treffpunkt der Bugenhoger Bürger hat werden lassen. An das Gasthaus schließt eine eigene Brauerei an, in dem das ''Reichsvogter Bier'' gebraut wird, das jung und trüb ausgeschenkt wird. Der name der Schänke bezieht sich auf den Vorvorgänger des jetzigen Pfalzgrafen, den Reichsvogt [[Garetien:Glimmbert von Wingeren|Glimmbert von Wingeren]], der ausgesprochen beliebt gewesen ist.
  
  
 
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Version vom 26. Mai 2009, 16:03 Uhr

Vorlage:Dorfbeschreibung

Die reiche Stadt Bugenhog ist seit einigen Götterläufen zu einem quirligen und lebendigen Ort geworden. Dutzende von Flüchtlingsfamilien aus dem Darpatischen haben sich nach ihrer Flucht von ihrer heimischen Scholle hierher gewandt und wurden großzügig vom Pfalzgrafen Parinor von Borstenfeld und Stadtmeisterin Gunilda von Nesselregen empfangen. Denn strategisch liegt die Stadt hervorragend: so nahe an der Wildermark und den verfehdeten Parteien Hartsteens, so dass man mit nahezu jedem Geschäfte machen kann.

So versucht sich die Stadt langsam aus dem langen Schatten der Reichsstadt Hartsteen zu winden und gehässig schauen die Bürger gen Puleth, wo der Adel "ihren" Siegestempel bauen wollte. Das Scheitern des Projektes deuten die 700 Einwohner Bugenhogs entsprechend als Fingerzeig der Zwölfe, dass man den falschen Platz gewählt hatte.

Mutter Traviata von Eschenborn, die hiesige Travia-Geweihte, versucht sich so gut es in ihren Kräften ist, den neuen Bewohnern Bugenhogs ein Zuhause zu schaffen, aber dennoch muss sie sehr häufig als Schlichterin zwischen Händeln der Altbürger mit den Neuen auftreten.

Der alte Reichsvogt

Das urige Gasthaus am östlichen Tor der Stadt wird von dem Nordmärker Felian Hiltibert Bardobrandt seit fast zwanzig Jahren geführt, der es gemeinsam mit seiner Frau Iriane zu einem beliebten Treffpunkt der Bugenhoger Bürger hat werden lassen. An das Gasthaus schließt eine eigene Brauerei an, in dem das Reichsvogter Bier gebraut wird, das jung und trüb ausgeschenkt wird. Der name der Schänke bezieht sich auf den Vorvorgänger des jetzigen Pfalzgrafen, den Reichsvogt Glimmbert von Wingeren, der ausgesprochen beliebt gewesen ist.