Garetien:Schwarze Festung von Zagbar: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 17. Juli 2008, 19:21 Uhr

Schwarze Feste von Zagbar (c) Alex S.

Vorlage:Dorfbeschreibung Oberhalb der Stadt Zagbar in der gleichnamigen Baronie thront die Schwarze Feste mit Blick auf den Nassersee. Das Gebäude erscheint unnötig groß und wuchtig, seine Mauern sind seit den Magierkriegen schwarz gerußt und stumpf geworden, als würden sie das Licht schlucken. Viele Gerüchte ranken sich um die Ursache, von Flüchen bis zu Daimonenpakten erzählt man sich dabei.

Meisterinformationen (markieren zum Anzeigen):

Am glaubwürdigsten scheint jedoch, dass die Feste während der Magierkriege mehrfach ausbrannte. Da es den angroschgläubigen Zwergen untersagt ist Feuer zu löschen, kann angenommen werden, dass die Feste mehrfach bis auf die Mauern ausbrannte, was die verrußten Mauern erklärt.

Oben auf der Burg schienen die Schmieden des Barons Gorbon, Sohn des Gorsch, nie still zu stehen, auch nachts nicht. Blutrot erstrahlte dann der Himmel über der Schwarzen Festung von den glühenden Essen. Dann sorgte der alte Baron wieder dafür, dass seine Geschäfte laufen. Seit Olruk von Eslamsgrund die Geschicke der Baronie lenkt hat dieses Spektakel jedoch ein Ende gefunden.

Den Turm der Burg bewohnte Magisterin Camilla Cascarilla, welche von Baron Gorbon unter anderem beauftragt wurde das Zagbarer Kupfer in höhere Metalle umzuwandeln. Man sah sie selten und verzichtete zudem gern darauf, denn niemand wußte, was diese unheimliche Gestallt tatsächlich im Turm triebt.