Garetien:Schloss Hohenwaldstein

Aus GaretienWiki
Version vom 25. September 2013, 10:12 Uhr von Hartsteen (D | B) (→‎Der Spiegelsaal)
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Politik:
Einwohner:
25
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
ehemaliges Jagdschloss Hals, heute von Räubern bewohnt
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Gar-VI-04-6(Heg)


Das Schloss Hohenwaldstein

Das von Halzeit noch zu Zeiten als garetischer Prinz erbaute Jagdschlösschen am Hexenwasser bietet einen malerischen Ausblick auf den Raschtulswall der sich in dem stillen Waldsee spiegelt.

Hals Nachfahren waren jedoch allesamt nicht so sehr an der Jagd und dem Schlund interessiert, weshalb sich in dem bereits stark unter der fehlenden Pflege leidenden Schlösschen eine Räuberbande unter einem Exildarpaten gebildet hat, der sich den für die Lande des Hauses Ochs passenden Namen "Der Bulle vom Hexenwasser" gegeben hat.

Das Schloss

Was stiftet Barnhelm von Rabenmund? Mindestens die blau lackierten Ziegel für das gesamte Dach, sämtliche Samt- und Damastdraperien und - noblesse oblige - das prunkvolle Schlafzimmer. Die Sighelmsmaerk stürzt sich ins Unglück für das Tafelservice, das 244 Teile haben wird, das Tafelsilber ruiniert die Halsmark. Die Alriskmark stiftet für die Rösserkavalkade die edelsten Sättel, Zaumzeug und alles Zubehör (das nach dem SDtallbrand im vorletzten Jahr noch vorhanden ist nebst Ergänzungen).

Der Spiegelsaal

Stiftung der Familie Luring - wer sonst? - den prachtvollen Spiegelsaal stiftet (und der Sohn dem Vater die Grafschaft ruiniert).

Der Hartsteener Salon

Gestiftet von der altehrwürdigen Grafenfamilie Hartsteen soll der "Hartsteener Salon" der Königin der Herzen dazu dienen, ihre Privataudienzen in würdigster Atmosphäre abhalten zu können. Getäfelt ist der prunkvolle Raum von den ältesten Bäumen tief aus dem Feidewald, deren Maserung jeweils ein eigenes Gemälde ist, und verziert von den fähigsten Holzkunstschnitzern der Grafenstadt Oberhartsteen mit den feinsten und lebendigsten Figuren. Der Boden ist von Fliesen aus grünem Malachit und weissem Marmor aus dem Raschtullswall bedeckt, und in der Mitte des Raumes ziert eine Intarsie eines Igels aus purem Gold. Ein grossartiges Gemälde ziert schliesslich die Decke, auf dem die Zwölfgötter von ihren Halbgöttern und Alveraniaren umgeben wohlwollend von Alveran hinab nach Dere schauen - bezeichnenderweise allerdings ohne die Figur des Nandus an der Seite der Hesinde.

Das Prunkstück des Salons ist ein Thron aus dem Holz einer seltenen Blutulme aus dem Sertischen, gedrechselt von den Meistern ihrer Kunst, mit den edelsten Pelzen des Reichsforstes gepolstert und beschlagen mit dem kostbarsten Silber der Zwercher Silberminen, und zeigt an seinem Fuss die lebendigen Szenen eines starken und wehrhaften Königreiches, den Überfluss seiner Felder und Wälder sowie den Reichtum der Händler seiner Städte. Jedes einzelne Stück im Salon, von der weiteren Bestuhlung über Kabinettschränkchen und Ruhesofas, ist in seiner Komposition auf dieses ehrhabene Kunstwerk abgestimmt und darauf ausgerichtet. Edle Glaswaren, hauchdünnes rosarotes Waldglas aus Sertis, ziehen den Blick und das Staunen eines jeden Betrachters auf sich.

Marmortreppe

Auch die Marmortreppe und das Figurekabinett aus Raschtulswaller Marmor (Schlunder und Eslam,sgrunder Herklunft) stünde den Eslamsgrundern gut an.

Waffenkammer

Die Waffenklammer des Jagdschlosses sollte der Schklunder Graf großzügig bedenken.

Die Tsa-Kapelle

Stiftung der Familie Ochs

Die Parkanlage

Lavendel aus Gallstein

Trollstulpen aus Hirschfurten

Firunskapelle

(Die Grafschaft Waldstein hingegen könnte das edelste Wild aus dem Reichsforst in der Ggend von Hohenwaldstein auswildern und überdies die Firunkapelle schmücken; reisntes Blutulmenholz ...)