Garetien:Schloss Finkenschlag: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Hesinde-Schrein ist in einem Seitenhof untergebracht und gleichermaßen vom Schloss her zu betreten wie auch von außen: Junkerin Zordiane wünscht, dass auch Reisende und Untertanen jederzeit der wissenden Göttin huldigen können. Oberhalb des "Schlagenhofes" erhebt sich der Bücherturm - ein alter Bergfried, in dem die belesene Junkerin ihre beachtliche Bibliothek aufbewahrt und Gelehrte aus aller Welt empfängt. Der Turm entstammt einer älteren Festungsanlage, von der nichst anderes übrig geblieben ist. | Der Hesinde-Schrein ist in einem Seitenhof untergebracht und gleichermaßen vom Schloss her zu betreten wie auch von außen: Junkerin Zordiane wünscht, dass auch Reisende und Untertanen jederzeit der wissenden Göttin huldigen können. Oberhalb des "Schlagenhofes" erhebt sich der Bücherturm - ein alter Bergfried, in dem die belesene Junkerin ihre beachtliche Bibliothek aufbewahrt und Gelehrte aus aller Welt empfängt. Der Turm entstammt einer älteren Festungsanlage, von der nichst anderes übrig geblieben ist. | ||
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Version vom 25. Januar 2014, 00:00 Uhr
(aus diesem Ort gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Das malerische Schloss ist bekannt für seine schöne Gartenanlage, in der Volieren mit Singvögeln so aufgestellt sind, dass man zu unterschiedlichen Tageszeiten unterschiedliche Vögel singen hören kann. Im Winter sind alle Vögel in einer aufwändigen OPrangerie untergebracht, die früher eine Konstruktion aus filigranem Mauerwerk und Fenstergals gewesen ist, heutzutage aber mit Häuten und Brettern versehen ist, weil die Scheiben das Jahr des Feuers nicht überstanden haben.
Der Hesinde-Schrein ist in einem Seitenhof untergebracht und gleichermaßen vom Schloss her zu betreten wie auch von außen: Junkerin Zordiane wünscht, dass auch Reisende und Untertanen jederzeit der wissenden Göttin huldigen können. Oberhalb des "Schlagenhofes" erhebt sich der Bücherturm - ein alter Bergfried, in dem die belesene Junkerin ihre beachtliche Bibliothek aufbewahrt und Gelehrte aus aller Welt empfängt. Der Turm entstammt einer älteren Festungsanlage, von der nichst anderes übrig geblieben ist.