Garetien:Schloß Hohenlinden: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Das Gutshaus steht im [[Gareth|Garether]] Stadtteil [[Rosskuppel]] an der Grenze zu [[Neu-Gareth]] und ist seit den Magierkriegen im Besitz der [[Familie Keres]]. Das auffälligste am Gutshaus ist der steinerne Turm, das vor etwa zweihundert Jahren erbaut wurde und als Burgfried gedacht ist. Im Laufe der Jahrhunderte wurde das Gut immer ausgebessert und wehrhafter ausgestattet, so daß es heute recht gut befestigt erscheint. | + | Das Gutshaus steht im [[Gareth|Garether]] Stadtteil [[Rosskuppel]] an der Grenze zu [[Neu-Gareth]] und ist seit den Magierkriegen im Besitz der [[Familie Keres]]. Das auffälligste am Gutshaus ist der steinerne Turm, das vor etwa zweihundert Jahren erbaut wurde und als Burgfried gedacht ist. Im Laufe der Jahrhunderte wurde das Gut immer ausgebessert und wehrhafter ausgestattet, so daß es heute recht gut befestigt erscheint. |
| − | Das Gut hat eine eigene Schmiede, das gegenüber dem Stall errichtet wurde; und ein Brunnen sorgt auch in Dürrejahren für Frischwasser. | + | |
| + | Das Gut hat eine eigene Schmiede, das gegenüber dem Stall errichtet wurde; und ein Brunnen sorgt auch in Dürrejahren für Frischwasser. | ||
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Als im [[Jahr des Feuers]] die fliegende Festung [[Galotta|Galottas]] abstürzte, bohrte sich ein Trümmerstück neben das Gutshaus, das ein Teil des Gebäudes beschädigte, und bis heute nicht entfernt wurde. | Als im [[Jahr des Feuers]] die fliegende Festung [[Galotta|Galottas]] abstürzte, bohrte sich ein Trümmerstück neben das Gutshaus, das ein Teil des Gebäudes beschädigte, und bis heute nicht entfernt wurde. | ||
Version vom 23. April 2008, 15:06 Uhr
Das Gutshaus steht im Garether Stadtteil Rosskuppel an der Grenze zu Neu-Gareth und ist seit den Magierkriegen im Besitz der Familie Keres. Das auffälligste am Gutshaus ist der steinerne Turm, das vor etwa zweihundert Jahren erbaut wurde und als Burgfried gedacht ist. Im Laufe der Jahrhunderte wurde das Gut immer ausgebessert und wehrhafter ausgestattet, so daß es heute recht gut befestigt erscheint.
Das Gut hat eine eigene Schmiede, das gegenüber dem Stall errichtet wurde; und ein Brunnen sorgt auch in Dürrejahren für Frischwasser.
Als im Jahr des Feuers die fliegende Festung Galottas abstürzte, bohrte sich ein Trümmerstück neben das Gutshaus, das ein Teil des Gebäudes beschädigte, und bis heute nicht entfernt wurde.