Garetien:Ruchinsburg: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Ruchinesburg auf dem Ruchinsberg, etwa zwei Meilen von der Stadt Ruchin entfernt, ist eine alte Mehrhöfeanlage, die zum Teil verfallen ist, seit die [[Garetien:Familie Ruchin|Familie Ruchin]] in das [[Garetien:Schloss Ritzewull|Schloss Ritzewull]] umgezogen ist.
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Die Ruchinsburg auf dem Ruchinsberg, etwa zwei Meilen von der Stadt Ruchin entfernt, ist eine alte Mehrhöfeanlage, die zum Teil verfallen ist, seit die [[Garetien:Familie Ruchin|Familie Ruchin]] in das [[Garetien:Schloss Ritzewull|Schloss Ritzewull]] umgezogen ist.
  
Die Fundemanet der Burg, die sich in den schroffen Ruchinsberge krallen, sind uralt und gehen zurück auf die ersten borsparanischen Siedler. "Ruchin" ist im Übrigen sehr wahrscheinlich ein alter trollischer Begriff und bedeutet soeviel wie "Mondsilbergipfel". Und tatsächlich wird der ganze Berg bei voller Mada in ein unwirkliches silbriges Licht getaucht. Hier befindet sich auch ein Überbleibsel aus den [[Magierkriege]]n, der bodenlose Blutbrunnen.
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Die Fundamente der Burg, die sich in den schroffen Ruchinsberge krallen, sind uralt und gehen zurück auf die ersten bosparanischen Siedler. "Ruchin" ist im Übrigen sehr wahrscheinlich ein alter trollischer Begriff und bedeutet soviel wie "Mondsilbergipfel". Und tatsächlich wird der ganze Berg bei voller Mada in ein unwirkliches silbriges Licht getaucht. Hier befindet sich auch ein Überbleibsel aus den [[Magierkriege]]n, der bodenlose Blutbrunnen.
  
 
[[Kategorie:Burgen und Schlösser|Ruchindburg]]
 
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[[Kategorie:Grafschaft Schlund|Ruchinsburg]]
 
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[[Kategorie:Baronie Ruchin|Ruchinsburg]]
 
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Version vom 16. Oktober 2009, 19:01 Uhr

Vorlage:Dorfbeschreibung

Ruchinsburg.jpg

Die Ruchinsburg auf dem Ruchinsberg, etwa zwei Meilen von der Stadt Ruchin entfernt, ist eine alte Mehrhöfeanlage, die zum Teil verfallen ist, seit die Familie Ruchin in das Schloss Ritzewull umgezogen ist.

Die Fundamente der Burg, die sich in den schroffen Ruchinsberge krallen, sind uralt und gehen zurück auf die ersten bosparanischen Siedler. "Ruchin" ist im Übrigen sehr wahrscheinlich ein alter trollischer Begriff und bedeutet soviel wie "Mondsilbergipfel". Und tatsächlich wird der ganze Berg bei voller Mada in ein unwirkliches silbriges Licht getaucht. Hier befindet sich auch ein Überbleibsel aus den Magierkriegen, der bodenlose Blutbrunnen.