Garetien:Rondradan von Rommilys-Nettersquell: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | '''Hintergrund:''' Letzter Spross einer einst sehr praiosfürchtigen Familie, die sich unter den Priesterkaisern verdient gemacht und um 540 v.H. von Kaiserin Amelthona Praiadne II in den Adelsstand erhoben wurde. Die Familie wurde nach dem Sturz der Priesterkaiser in ihrer Macht und Besitztümern von fast jeder nachfolgenden Kaiser-Dynastie zurückgestutzt. In der Folge wuchs die Verbitterung der Nettersqueller und ihr Hass auf die Herrscher und die Götter. Rondradan ist die momentane Spitze dieser Entwicklung. Seit dem Jagdunfall seines Vaters im Jahr 19 Hal ist Rondradan Baron. | + | '''Hintergrund:''' Letzter Spross einer einst sehr praiosfürchtigen Familie, die sich unter den [[Priesterkaiser|Priesterkaisern]] verdient gemacht und um 540 v.H. von Kaiserin Amelthona Praiadne II in den Adelsstand erhoben wurde. Die Familie wurde nach dem Sturz der Priesterkaiser in ihrer Macht und Besitztümern von fast jeder nachfolgenden Kaiser-Dynastie zurückgestutzt. In der Folge wuchs die Verbitterung der Nettersqueller und ihr Hass auf die Herrscher und die Götter. Rondradan ist die momentane Spitze dieser Entwicklung. Seit dem Jagdunfall seines Vaters im Jahr 19 Hal ist Rondradan Baron. |
'''Charakter:''' verschlossen, zynisch, verbittert, arrogant. Verachtet den Neuadel („Emporkömmlinge und Verwässerung des einst edlen Blutes des Reiches“) und hasst den restlichen Adel sowieso („alles Speichellecker und Hofschranzen“). Rondradan ist ein ausgesprochener Eigenbrötler, weshalb es ihm schwer fällt, Verbündete unter den Adligen gegen seine Feinde zu finden. Er könnte sich aber womöglich einem neuen, starken Führer anschliessen, der glaubwürdig verspricht, hart im Reich durchzugreifen. | '''Charakter:''' verschlossen, zynisch, verbittert, arrogant. Verachtet den Neuadel („Emporkömmlinge und Verwässerung des einst edlen Blutes des Reiches“) und hasst den restlichen Adel sowieso („alles Speichellecker und Hofschranzen“). Rondradan ist ein ausgesprochener Eigenbrötler, weshalb es ihm schwer fällt, Verbündete unter den Adligen gegen seine Feinde zu finden. Er könnte sich aber womöglich einem neuen, starken Führer anschliessen, der glaubwürdig verspricht, hart im Reich durchzugreifen. | ||
Version vom 9. August 2006, 14:05 Uhr
Baron von Nettersquell
Tsatag: 15. Hesinde 6 v.H.
Äusseres: kurze schwarze Haare, dunkelbraune Augen, Kinnbart, über 1 Schritt und 4 Spann gross; meist dunkel gekleidet
Hintergrund: Letzter Spross einer einst sehr praiosfürchtigen Familie, die sich unter den Priesterkaisern verdient gemacht und um 540 v.H. von Kaiserin Amelthona Praiadne II in den Adelsstand erhoben wurde. Die Familie wurde nach dem Sturz der Priesterkaiser in ihrer Macht und Besitztümern von fast jeder nachfolgenden Kaiser-Dynastie zurückgestutzt. In der Folge wuchs die Verbitterung der Nettersqueller und ihr Hass auf die Herrscher und die Götter. Rondradan ist die momentane Spitze dieser Entwicklung. Seit dem Jagdunfall seines Vaters im Jahr 19 Hal ist Rondradan Baron.
Charakter: verschlossen, zynisch, verbittert, arrogant. Verachtet den Neuadel („Emporkömmlinge und Verwässerung des einst edlen Blutes des Reiches“) und hasst den restlichen Adel sowieso („alles Speichellecker und Hofschranzen“). Rondradan ist ein ausgesprochener Eigenbrötler, weshalb es ihm schwer fällt, Verbündete unter den Adligen gegen seine Feinde zu finden. Er könnte sich aber womöglich einem neuen, starken Führer anschliessen, der glaubwürdig verspricht, hart im Reich durchzugreifen.
Besonderheiten: Der Baron machte sich einen Namen, als er am ersten garetischen Konvent seit langem nicht selber teilnahm, sondern einen Müller an seiner Stelle als Baron von Nettersquell auftreten liess. Rondradan von Rommylis-Nettersquell steht seither auf Kriegsfuss mit dem Eslamsgrunder Baron Malepartus von Höllenwall.
(A. Monachesi)