Garetien:Rondradan Helmar von Pfortenstein

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Rondradan Helmar von Pfortenstein ist einer der letzten seiner Familie und hält die Erinnerung an die lange und stolze Familiengeschichte hoch, als die Pfortensteiner noch als bedeutende Familie in der Grafschaft Reichsforst eine der Stützen des Hauses Luring waren.

Horrende Schulden und diverse Intrigen gegen die kläglichen Reste der Familie haben dazu geführt, dass die Familie ihre Stammburg nicht weiter unterhalten konnten und so Burg Pfortenstein langsam verfällt. Rondradan ist zwar vom Titel her ein Junker, faktisch ist er aber von den Brosamen des Grafenhofes abhängig, und das weiß man dort auch.

Die Schuld für seine Misere sieht der junge Adlige allerdings nicht bei sich oder seiner Familie, sondern wittert überall eine Verschwörung des Neuadels, der die Grundfesten des Reiches erschüttern will. Besonders argwöhnisch betrachtet er das Erstarken des neuen Adels am Grafenhof und versucht heimlich und verdeckt dagegen vorzugehen. Ein besonderer Dorn in seinem Auge ist das Vertrauen, welches Graf Danos und der Burgsass von Burg Luringen, Odo von Luring-Mersingen, in den jungen Baron von Schwarztannen, Raulfried Haltreu von Schwarztannen setzen.

Der jüngere Bruder Helmars, der sich ebenfalls Rondradan rufen lief, war dem Älteren wie aus dem Gesciht geschnitten. Selten taten die Brüder etwas ohne den anderen, allerdings fiel Rondradan in der Schlacht von Appelhof.

Im Peraine des Jahres 1033 BF wurde Helmar auf dem Bundestreffen der Pfortenritter in den Bund aufgenommen.

Meisterinformationen (markieren zum Anzeigen):

Aus einer nichtehelichen Liason erwartet im Perains 1034 BF die Landvögtin von Rubreth, Melina von Ehrenstein, ihr erstes Kind, einen Bastard mit dem Ritter Wolfaran II. von Ochs. Das Kind wird als ehliches Kind mit dem Junker Rondradan Helmar von Pfortenstein großgezogen, dessen Schulden als Dank von dem Kronvogt von Halhof, Hal von Ehrenstein, aufgekauft wurden.


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