Garetien:Rondra-Tempel zu Ehren des Heiligen Emmeran: Unterschied zwischen den Versionen

Aus GaretienWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Textersetzung - „{{#set:Erstellt am=(.*)\|Seitenersteller ist=(.*)}}“ durch „“)
K
Zeile 82: Zeile 82:
  
 
'''Geweihtenschaft'''
 
'''Geweihtenschaft'''
Zurzeit bewohnt nur ein einziger Geweihter den heiligen Ort, denn der Rest der Geweihtenschaft lies sein Leben auf den SChlachtfeldern der letzten Götterläufe.
+
Zurzeit bewohnt nur ein einziger Geweihter den heiligen Ort, denn der Rest der Geweihtenschaft lies sein Leben auf den Schlachtfeldern der letzten Götterläufe.
  
 
*Geweihter [[Garetien:Rondristan von Krolock|Rondristan von Krolock]]
 
*Geweihter [[Garetien:Rondristan von Krolock|Rondristan von Krolock]]

Version vom 29. Oktober 2018, 11:46 Uhr




Neueste Briefspieltexte:
(aus diesem Ort gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Politik:
Obrigkeit:
Tempelvorsteher Aldemar von Rathsamshausen-Trutzenfels im Rondra-Tempel zu Ehren des Heiligen Emmeran (seit 1040 BF)
Einwohner:
5
Infrastruktur:
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
befestigter Gutshof, der einst über den zerbrannten Mauern des alten Tempels errichtet wurde
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Gar-II-01-4 ~ B(Heg)




Allgemeines:

Kleiner Tempel in dem Dorf Siebeneichen, der in einem befestigtem Gutshof untergebracht ist. Sein Namenspatron ist der Heilige Emmeran von Lilienmoor.

Historisches: Der ursprüngliche Rondratempel war ein Prachtbau und wurde zu Zeiten errichtet als noch die Familie Lilienmoor die Geschicke der Baronie leitete. Nach dem Sturz des letztes Barons, Emmeran von Lilienmoor, wurde der Tempel entvölkert und von fanatischen Anhängern der Priesterkaiser geschliffen.

Erst zu Zeiten Selinde von Bärenaus Regierungsperiode wurde an gleicher Stelle ein rondragefälliger Ort geschaffen, der leider nur ein Schatten früherer Tage ist.


Geweihtenschaft Zurzeit bewohnt nur ein einziger Geweihter den heiligen Ort, denn der Rest der Geweihtenschaft lies sein Leben auf den Schlachtfeldern der letzten Götterläufe.